1. Harald: Eine Familienchronik Teil 03


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wie...."
    
    "Und wo ist das Zeug geblieben? Doch nicht etwa in der Bettwäsche?"
    
    "Ich... ich hab's mir auf die Brust und auf den Bauch geschmiert.... weil.... ich hab' mal gehört, daß davon die Haare wachsen..."
    
    Ich konnte nicht anders. Lauthals brach es aus mir heraus, ein geradezu homerisches Gelächter.
    
    "Haaaahhaaaa... ha ha hhaaahhhaaa.... Haare wachsen.... das..... hhhooohhhoooo.... Haare.... das ist gut.... Clas..... hhhheeehheee ho ho... wenn ich mir das vorstelle.... Clas.... du sähst ja aus.... hhii hhhoooo.... hahhaaahhhha.. wie.... wie ein Affe.... ein hhhaahaaa.... zotteliger Affe..."
    
    Mein Lachen wirkte ansteckend und bald darauf hielt sich jeder den Bauch.
    
    "Also.... ehr...... lich.... Clas," brachte ich schließlich keuchend hervor, "du.... da bist du einem Gerücht aufgesessen..... du mußt nicht alles glauben, was in der Schule so erzählt wird.... bitte... wir.... deine Mutter und ich.... komm' in Zukunft mit solchen Fragen zu uns... seit gestern.... spätestens seit gestern weißt du, daß es zwischen uns vieren nur noch Offenheit geben kann..... keine Geheimnisse mehr....."
    
    "Okay, Paps.... großes Ehrenwort.... keine Geheimnisse mehr....." versprach Clas, wobei ein nachdenklicher Zug in sein Gesicht trat. Es war offensichtlich, daß Clas überlegte. Schließlich wiederholte er:
    
    "Keine Geheimnisse mehr.... gut.... ich sag's Euch... ich..... ich hab' nur einen Teil meines Spermas auf meiner Haut verrieben..... den... den anderen.... ich.... ich hab' ...
    ... ihn probiert.... von meinen Fingern abgeleckt...."
    
    "Was hast du....?" fuhr Birgit auf, "du... deinen eigenen Samen.... du hast deinen eigenen Saft von deinen Fingern...?"
    
    "Ja Mam.... du hast doch auch.... und ich wollte wissen, wie es.... wie er schmeckt...."
    
    "Und? Rede doch....," keuchte Gitta mit glänzenden Augen, "was hast du empfunden.....?"
    
    "Ohhh Gitta.... geil.... so geil..... ich.... hhhmmmm.... ich mag mich....,"stieß Clas' Hand hinab zu seinem jäh sich aufrichtenden Glied.
    
    "Halt.... Schluß... aus..... ," wurde Birgit energisch, "Ihr müßt Euch noch anziehen und der Schulbus geht in sieben Minuten..... wenn Ihr diese Spielchen schon morgens treiben wollt, dann müßt Ihr in Zukunft einige Minuten früher aufstehen."
    
    So geistesgegenwärtig waren wir aber noch, daß Gitta einen großen, weißen Verband trug und etwas humpelte, als sie das Haus verließ. Die Kinder der McCoys gingen in dieselbe Schule und sie hätten sich wahrscheinlich arg gewundert, wenn das "'Unglückskind' am ‚Tag danach' schon wieder unbeschwert hätte laufen können.
    
    Mittags rief Gitta mich im Büro an und wollte wissen, wann ich Feierabend zu machen gedächte.
    
    "Kind... das weiß ich doch jetzt noch nicht," antwortete ich einigermaßen verblüfft, daß Gitta mich überhaupt angerufen hatte. Es war das erste Mal, daß sie sich in meiner Firma meldete.
    
    "Paps..... ja hast du's denn schon vergessen?"
    
    "Was vergessen?"
    
    "Na, wir..... wir beide wollten doch heute geile Wäsche kaufen gehen..... ...
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