1. Harald: Eine Familienchronik Teil 03


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Euch kaum, wenn er Euch steht..... Wir Frauen, wir brauchen immer aber auch etwas für's Herz, wie es so schön heißt. Wenn das Gefühl stimmt..... und das kann, muß aber nicht auf einen Mann beschränkt sein.... wenn die Gefühle stimmen.... welche Frau täte nicht alles... wirklich alles für den, den sie liebt..... Wenn Gitta dich will..... glaub' mir..... sie weiß, was sie tut, schon jetzt.... schließlich..... sie ist schon eine Frau... du kannst stolz darauf sein, sie liebt dich.... als Mann.... so, wie ich dich liebe, so, wie ich Clas liebe, als Mann..... meinen Vater, meinen Bruder..... ohhhhh... Harald... tu' doch was.... komm' doch.... fick' mich.... ich bin so geil... ich brauche es..."
    
    Die ganze Rederei, vor allem aber die Vorstellung, daß Gitta und ich.... der Gedanke, daß Gitta mich, ihren Vater, tatsächlich wollte, daß sie sich mir schenken, ihre Lust mit mir teilen wollte.... das alles hatte mich bereits so erregt, daß ich mich nur aufzurichten, nur umzudrehen, nur auf Birgits wartenden, bereiten, sich öffnenden Körper mich zu hieven brauchte, um in sie einzudringen und mich in ihr zu verlieren.
    
    Es war ein ruhiger, sehr zärtlicher Akt, in dem wir uns vereinigten und nachdem es uns gekommen war, schliefen wir -noch miteinander verbunden- Arm in Arm auf der Seite liegend ein, einer die Wärme des anderen fühlend.
    
    Es war kein ruhiger Schlaf... vielzuviel ging in meinem Hirn herum. Und jedesmal, wenn ich kurz aufwachte, hatte ich nur einen Gedanken: Oh ja, ...
    ... wir vier würden, vorausgesetzt, daß Clas und Gitta es ehrlich und vorbehaltlos selbst wollten, in nicht allzu ferner Zukunft Liebesfeste feiern, erregende Liebesfeste, geile Inzestfeiern. Wir beide, Birgit und ich würden uns dem Inzest mit unseren Kindern hingeben und sie nicht zurückhalten, wenn sie sich in flammender Erregung auch einander zuwandten. Sollten wir beide, die die Freuden des Inzest' schon mit unseren eigenen Geschwistern und zum Teil auch mit den eigenen Eltern genossen hatten, dagegen sein, wenn unsere Kinder -möglicherweise erblich belastet- den gleichen Weg gehen wollten?
    
    Schon am nächsten Tag, der mich trotz der unruhigen Nacht frisch und ausgeruht fand, begann ein anderes, ein neues Leben in unserem Haus.
    
    Zunächst einmal machten Gitta und Clas ihre ‚Drohung' wahr. Sie kamen nach der Morgenwäsche nackt aus ihren Zimmern und so setzten sie sich auch an den Frühstückstisch. Dasselbe verlangten sie auch von uns. Sie gaben erst Ruhe, als auch Birgit und ich wieder nackt waren.
    
    Gitta setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf ihren Stuhl, fuhr mit dem Mittelfinger ihrer Rechten ungeniert zwischen ihren Schamlippen hin und her und gab sichtlich stolz bekannt, daß sie es sich nach dem Zubettgehen noch zweimal selbst besorgt hatte.
    
     "Und Deine Schlafanzughose," nahm Birgit, sich an Clas richtend, den Faden auf, "ist sie im Vorderteil mal wieder bretthart?"
    
    "Nein, Mam," grinste er, "heute nicht."
    
    "Ja, hast du denn nicht..?"
    
    "Dooochchh... und ...
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