1. Harald: Eine Familienchronik Teil 03


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Birgit.... es ist gut..... du machst mich verrückt..... einverstanden, mit allem, was du sagst. Aber was heißt das praktisch? Sollen wir ab morgen etwa auch vor ihren Augen ficken?"
    
    "Wenn es sich so ergibt.... warum nicht? Sie wissen eh', daß ihre Eltern Menschen sind, sie wußten es immer. Waren wir im Schlafzimmer nicht immer sehr laut? Es kann ihnen doch einfach nicht verborgen geblieben sein, wann wir was miteinander getan haben. Ob sie's nun nur hören, oder ob sie's auch sehen.... wo liegt der Unterschied? Ist es nicht vielmehr so, daß es immer irgendwie heimlich und damit anstößig wirkt, wenn wir in unserem Schlafzimmer deutlich hörbar in eindeutiger Weise miteinander beschäftigt sind? Muß es nicht sogar irgendwie abstoßend, häßlich und in negativem Sinne obszön wirken, wenn wir uns im Verborgenen einander hingeben? Auf der einen Seite sagen wir, was ja auch stimmt, daß Sex etwas Natürliches, Reines, Schönes ist. Verkehrt sich diese Aussage nicht ins absolute Gegenteil, wenn man gerade entgegengesetzt handelt? Ist es nicht gerade dieses Versteckspiel, das die Liebe zwischen den Menschen zur Farce, ja, zur Lüge macht? Und wenn unsere Kinder uns intim berühren, ja, sogar Sex mit uns haben wollen..... was ist daran verwerflich.....? Ja, wenn wir sie zwängen..... mit Gewalt oder Drohungen uns nähmen..... aber wenn sie selbst es wollen.... aus eigenem Antrieb... wir lieben sie doch... gehört dazu nicht auch irgendwie die körperliche Nähe, die intime Berührung? Ich habe ...
    ... beide Kinder gestillt.... Ihr Saugen an meiner Brust.... ich... du weißt es..... hast dich immer darüber gewundert.... ich habe dabei immer auch sexuelle Empfindungen gehabt.... oft war ich klitschnaß zwischen den Beinen, wenn ich die Kinder von der Brust nahm..... klitschnaß und geil.... zum Platzen geil.... Manchmal wünsche ich mir, ich könnte sie heute noch stillen..... Und heute abend.. das beste Beispiel dafür, daß einer die Nähe des anderen suchte..... plötzlich bestand kein Interesse mehr daran, ins Kino zu gehen... und wir beide.... keine Lust mehr die McCoys zu besuchen.... wir wollten beieinander bleiben... einer in der Nähe der anderen..."
    
    "Also gut," erklärte ich mich nach diesem Plädoyer einverstanden, "nehmen wir's, wie es kommt... aber... wie Du gesagt hast... laß' uns nichts überstürzen... ich möchte sicher sein, verstehst du, s i c h e r, daß Gitta wirklich weiß, was sie tut, wenn sie sich mir hingibt und für Clas gilt dasselbe..... obwohl... er als Mann.... als angehender Mann kann er seinen Trieben wahrscheinlich noch weniger widerstehen, als seine Schwester....."
    
    "Was für'n Quatsch du wieder redest," regte Birgit sich auf, "du solltest es besser wissen.... solltest wissen, daß sich der Trieb von Mann und Frau nur in der Art und Weise des Auslebens, nicht aber in seiner Intensität unterscheidet. Frauen sind mindestens so geil wie Männer... nur... sie wollen ihre Lust anders befriedigen..... Ihr Männer könnt es mit jeder Frau machen..... Gefühle scheren ...
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