1. Zelten 11


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... meiner Zunge dagegen. Ich wusste gar nicht wie mir geschah, ich wusste nur, dass ich das klasse fand. Immer wieder ließ ich meine Zunge über dieses kleine Loch gleiten und registrierte diesen unbeschreiblichen Geschmack. „Mhm, das ist geil, mach weiter". Nichts lieber als das.
    
    Ich nahm die Flasche mit dem Öl. Verrieb eine großzügige Menge auf Johannas Hintern und fing erneut an, sie zu streicheln. Das Lusterlebnis musste jetzt noch viel intensiver sein, Johanna atmete schnell. Ich war wieder an ihrem Anus angekommen. Als ich mit dem Daumen dagegen drückte entspannte er sich und ich konnte passieren. Drinnen war es eng. Und heiß. Und das war so ziemlich das Beste, was ich gefühlt hatte. Ich wartete eine Weile und zog meinen Daumen unter Schmatzen wieder heraus. Fasziniert beobachtete ich, wie Johannas Loch noch einige Sekunden leicht geöffnet dalag, bevor sich der Schließmuskel zusammen zog.
    
    Ich schob meinen Daumen abermals hinein, doch diesmal zog ich ihn sofort wieder heraus, und kam dann mit dem Zeigefinger dazu wieder hinein. Sie hatte sich wohl schon an den Druck gewöhnt, das Öl tat das Übrige. Ich bewegte meine beiden Finger sanft in ihr, massierte fast ein wenig ihre Darminnenwände. Johanna dankte es mit leichtem Stöhnen. So intensiv war ich einem Menschen noch nie intim nahe gekommen. Es war ein schönes Gefühl, dass Johanna mir so sehr vertraute, dass ich in ihrem Hinterausgang mit meinen Fingern fuhrwerken durfte.
    
    Als ich meine Finger aus Johanna heraus ...
    ... zog, blieb ihr Loch auch weiterhin geöffnet. Am Rand noch gerötet, doch in der Mitte schwarz starrte es mich an. Verlockend. Ich beugte mich noch einmal nach unten und schob meine Zunge hinein. Schlagartig erinnerte ich mich an meinen Traum. Ein wenig abartig war es schon, was ich da tat; verrückt, aber es machte einfach Spaß, erregte und Johanna hatte auch nichts dagegen. Und ich musste sagen, dass es noch viel köstlicher schmeckte, diese Mischung aus Analsäften, Schweiß und Öl, als in meinem Traum. Vor allem viel intensiver. So weit ich konnte, streckte ich meine Zunge in sie hinein. Ihr Schließmuskel umschloss sie. Von Johanna bekam ich gar nichts mehr mit.
    
    Da fiel mir der Vibrator ins Auge. Noch einmal nahm ich eine gute Ladung Öl und verteilte sie über das ganze Gerät. Dann setzte ich ihn an dem nun recht weit geöffneten Loch an. Das würde eng. „Sag, wenn ich aufhören soll!" „Was hast du vor?". Ein klein wenig Furcht konnte ich heraus hören. „Ich will was testen. Keine Angst, ich bin vorsichtig. Und ich hör sofort auf, wenn du es sagst" Ich merkte, dass Julia sich Johannas Brüsten angenommen hatte. Sie nuckelte wie ein kleines Kind an den Brustwarzen. Ihren Po hatte in die Luft gestreckt. Darum würde ich mich später kümmern. Ganz sachte schob ich die Spitze des Plastiks in Johannas Hinterausgang hinein. Sie war recht flach und hatte einen Durchmesser von mindestens sechs Zentimetern -- gar nicht einmal so viel, aber sie war hart und gab an keiner Stelle nach. Johanna ...
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