1. Zelten 11


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Erstes Mal

    Johanna fütterte mich unentwegt weiter. Ich hätte weitergemacht, auch wenn ich noch so satt gewesen wäre. Es war einfach nur zu schön. Johannas Knie berührte meines und wenn sie sich nach vorne beugte, konnte ich ihre Brüste hervor lugen sehen. Ihr war das sehr schnell aufgefallen und sogleich machte sie ein neues Spiel daraus. Ich wurde noch eine Weile gemästet, dann lehnte sich Johanna zurück. „Jetzt bin ich wieder dran" Allzu viel war nicht mehr da. Ich warf einen Seitenblick auf Julia. Sie saß da und knetete mit den Händen die Haut ihrer Knie. „Willst du noch was?". „Ne passt schon, esst ihr auf", sagte sie und blickte versonnen in den beginnenden Sonnenuntergang. Johannas grüne Augen zeigten mir eindeutig, auf was sie aus war. Ich begann ihr das Essen in den Mund zu geben.
    
    Sie machte ihn brav jedes Mal auf. Doch dann passierte es. Ein großes, öliges Stück Tomate fiel, zusammen mit einer Olive, von meiner Gabel. Ich war mir nicht ganz sicher, aber ich meinte doch, dass Johanna ihren Mund absichtlich zu schnell geschlossen hatte. Es rutschte langsam in ihr Dekolette. Dort leuchteten jetzt auf der zart gebräunten Haut etwas Rotes und ein kleiner schwarzer Punkt. Nachdem von ihr nichts zu hören war, schnappte ich mir die beiden Stücke und schob sie in meinen Mund. Das Wissen, dass sie zuvor zwischen Johannas Kugeln gelegen hatten, ließ sie himmlisch schmecken. Ich beschloss jetzt öfter etwas fallen zu lassen.
    
    Als die Schüssel leer war, sah mich Johanna fast traurig ...
    ... an. „Mach weiter" Ihr Kinn, der Hals und der Oberkörper glänzten vom Öl. Ich konnte mich nicht beherrschen und legte meine Hand dorthin. Es war super glitschig. Johanna zuckte zusammen, als meine Hand über sie flitzte. Ich langte ihr in den Ausschnitt und wurde sogleich von den warmen, weichen Kugeln umfangen. Sie hatte keinen BH an und so konnte ich nach Herzenslust auf Entdeckungsreise gehen und diese Region war wirklich immer eine Reise wert. Johanna hatte ihre Augen geschlossen und ließ sich gehen. Ich begann ihr Gesicht abzulecken. Sie schnurrte wie eine dicke Katze, mehr als zufrieden. Ich ging zu Küssen über. In meiner Hose pochte es gewaltig. Johanna musste schon aufpassen, dass sie nicht nach hinten umfiel. Sie stützte sich mit den Händen im Gras ab und hatte sich nach hinten gelehnt.
    
    Da bemerkte ich, wie Johannas Rechte sich unter ihren Schoß geschlichen hatte. Da mir diese Situation doch sehr unangenehm zum Sitzen erschien, bot ich ihr an, sie von hinten zu halten. Johanna willigte ein. Ich konnte zwar nicht sehen, was sie da unten mit ihren Fingern an Kunststücken machte, aber ich spürte, wie ihr Körper zitterte, ihr das Blut durch den Körper jagte, sah feinen Schweiß auf ihrer Stirn. Behutsam strich ihr die Haare aus dem Gesicht und stütze sie mit meinen Oberschenkeln. Ihr Kopf lag auf meinem Schritt und begann nun, unkontrolliert von einer Seite auf die andere zu fallen.
    
    Fasziniert beobachtete ich sie. Meinen Kollegen hatte ich vollkommen vergessen. Und dann ...
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