1. Zelten 11


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... kam Johanna. Sie lag für einen Moment stocksteif da, alles verspannt, ihr Kopf in meine Schenkel und gegen meinen Bauch gedrückt. Dann erschlaffte sie ein wenig und begann, wieder zu atmen. Gierig sog sie Luft in ihre Lungenflügel. Ich legte meine Hand auf ihre linke Brust und spürte ihr hämmerndes Herz und auch ihre wieder weiche Brustwarze. Sie öffnete die Augen und sah mich verträumt an. „Das war Wahnsinn!" Ich hatte zwar nicht wirklich etwas getan, aber trotzdem war es auch für mich spannend, ihr bei der Selbstbefriedigung zuzuschauen, wobei ich ja recht wenig gesehen hatte.
    
    „So, bereit für die nächste Runde?!" Ich erschrak und hätte beinahe Johanna von mir geschleudert. Julia stand da in ihrer Unterwäsche, bewaffnet mit der Flasche Öl in der einen und dem gelben Vibrator in der anderen Hand. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass sie ins Zelt verschwunden war. Johanna war erstaunlich schnell wieder munter. Sie sprang auf und zog sich splitterfasernackt aus. Auch wenn ich es jetzt schon ein paar Mal gesehen hatte; ihr Körper war atemberaubend. „Also meine Mumu ist gerade erst warm gelaufen." Ich sah zwischen dem Vibrator und Johanna hin und her.
    
    Das war schon ein dickes Ding, was Julia da hielt. Ich war gespannt, wie viel davon Johanna in sich aufnehmen könnte. Umstandslos warf sie sich ins Gras, streckte ihre langen Beine in die Luft und zeigte uns ihren Prachthintern. Ich konnte nicht anders, ich musste ihn einfach begaffen. Diese runden großen Pobacken und der ...
    ... akkurate Schlitz in der Mitte... Johanna sah mich von unten an. Ich merkte, wie ich unwillkürlich errötete. Mehr oder weniger nebenbei nahm sie ihre linke Brust in die Hand und schaukelte sie ein wenig. Dabei sah sie mich immerzu an. Ihre grünen Augen sprühten. „Möchtest du meinen Arsch massieren?" Mögen?! Sofort ging ich in Stellung.
    
    Mir wurde ganz anders, als ihr Allerwertester nur einige Zentimeter von mir entfernt dalag. Er leuchtete und sah zum Anbeißen aus, Massieren wäre zu wenig gewesen. Ich legte auf jede ihrer Backen eine Hand. Sie waren heiß und zart. Begeistert streichelte ich diese Haut. Als ob ich über Samt glitt. Ich ging auch an ihren Oberschenkeln herauf und den Hüften, doch mich zog es immer wieder zurück zu diesen Kugeln. Besonders das Tal dazwischen war magisch. Ganz langsam wagte ich mich auch da hinein. Es war noch viel heißer als der Rest. Und auch ein wenig feucht. Ich konnte schon ihre Rosette fühlen. „So gut?", fragte ich nach oben. „Gar nicht schlecht", kam es zurück „aber du könntest ein wenig Öl nehmen" Das würde ich. Aber zuvor schnupperte ich an meinen Fingern. Das war ein durchweg guter Geruch. Ein bisschen herb, aber mehr als angenehm. Ich dehnte ihre Pobacken nun weit auseinander und ging mit dem Gesicht ganz nahe an ihre Ritze.
    
    Ich hätte es mir nicht träumen lassen -- oder doch, wenn ich an meinen Traum heute Nacht zurück dachte -, dass das so gut war. Ich sah Johannas Rosette jetzt ganz dicht vor mir. Und dann drückte ich auf einmal mit ...
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