1. Zelten 11


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... schaute auf. „Schlafen kann man nicht, aber schön ist es trotzdem". Sie setzte sich auf. Im fahlen Licht der Dämmerung sah ich verschlafenes Gesicht, die Haare hingen ihr wirr im Gesicht. Sie sah unglaublich süß aus, zum Anbeißen. Ich sah in ihre Augen. „Hats dir gefallen? Du schmeckst echt klasse". Zur Bestätigung leckte ich mir über meine Lippen. Es schmeckte laicht salzig, bitter und süß zugleich. Eigentlich nicht wirklich zu beschreiben. Sie beugte sich vor. „Kleines Leckermaul", und küsste mich auf den Mund. Ihr Mund und ihre Zunge waren sogar noch viel besser als ihre Liebeshöhle. Fordernd streckte sie ihre Zunge mir entgegen. Ich zog sie ungestüm an mich. Minuten vergingen in dieser Haltung. Dann löste sie sich von mir und sagte: „Na, ich finde meinen Saft jetzt nicht so berauschend" Ich protestierte, doch sie legte einen Finger auf meine Lippen. „Dafür ist deiner umso besser" Und nach einer kurzen Pause: „Ich könnte eine Kostprobe gebrauchen, was meinst du?" „Was soll ich dazu groß meinen?" „Also, dann knie dich auf alle Viere, ich melke dich"
    
    „Meine Euter sind auch schon ganz voll. Aber melkt man normalerweise nicht nur die weiblichen Kühe?" Sie grinste mich an. „Ja schon, aber ich finde du hast eine ganz tolle Zitze, da muss ich eine ...
    ... Ausnahme machen. Gesagt getan. Schon während ich kniete, merkte ich, wie mein kleiner Freund an meinen Bauch drückte. Das könnte lustig werden, je nachdem, welche Lage meines besten Teils Julia bevorzugte. Sie legte sich so unter mich, dass ihre Beine weg von mir zeigten. Eigentlich schade, ich hätte gerne ihre Grotte weiter bearbeitet. Doch das was jetzt folgte, war auch nicht schlecht. Sie nahm meinen Stab in die Hand und schob die Vorhaut langsam zurück. „Du sabberst ja schon". „Wie kannst das sehen, ist doch schon duster?" „Das muss ich nicht sehen, das spüre und rieche ich. Riecht gut. Soll ich mal kosten?" Ich sagte nichts, aber Julia hatte auch so verstanden. Ich zuckte zusammen, als ihre Zungenspitze -- zumindest fühlte es sich nach ihrer Zunge an -- meine Eichel berührte und stöhnte. „Nicht gut?", fragte Julia nach oben „Ein bisschen viel vielleicht für den Anfang, aber an sich bist du eine ganz gute Melkerin". Sie lachte auf: „Melkerin, interessantes Wort!". „Ja, du weißt, wie ichs meine, und ja, ich weiß auch, dass man das Neologismus nennt." Wozu hatte ich Abitur, ein wenig musste man das ja raushängen. „Ich glaub nicht, dass das ein Neologismus ist, eigentlich müsste es das Wort doch geben... aber ich mach mal weiter." Da war ich sehr dafür. 
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