1. Zelten 11


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... stockte der Atem.
    
    Ich nahm den Druck weg. Noch nicht einmal die Hälfte des Durchmessers war eingedrungen. „Mach weiter", sagte Johanna, „Es ist eigentlich ein schönes Gefühl, aber ich hab Angst vor dem ganzen Ding". Ihre Stimme war belegt, fast so als schäme sie sich. Ich setzte mich auf und sah ihr fest in die Augen. „Du musst hier niemandem was beweisen. Ich lass es auch einfach bleiben oder schieb ihn nur einen Zentimeter rein. Du bist Chef und sagst, was du wann an dir machen lassen willst." Das klang altklug und das war mir auch bewusst doch wie hätte ich es sonst ausdrücken sollen? Ich fühlte mich auf einmal sehr unsouverän, machtlos. Doch Johannas Antwort erleichterte mich: „Mach erst mal mit den Fingern weiter, ich probiere das mit dem Prügel mal alleine".
    
    Apropos Prügel. Zwischen meinen Beinen war da auch noch etwas. Genau eine Zwischengröße. Ich erläuterte Johanna meine Idee. Sie war sofort einverstanden und ließ es sich nicht nehmen, meinen Stab ebenfalls noch einmal mit Öl einzureiben. Sie kraulte meine Hoden und nach einer Sekunde war ich schussbereit. Gerade noch rechtzeitig schnellte ich zurück. Ich stand kurz vor der Explosion. Doch Johanna wollte mich genau dazu bringen. Sie nahm meinen kleinen Freund in die Hand und machte an meiner Eichel Drehbewegungen Sie war freigelegt und so war es wahnsinnig intensiv. Fast schmerzhaft. Doch nach einem Augenblick spritzte ich in Johannas Gesicht. Einen solch intensiven Orgasmus hatte ich noch nie erlebt. Und ...
    ... jetzt trat Julia wieder auf den Plan, ging vor Johannas Gesicht auf die Knie, um sie abzulecken und ihre göttliche Haut zu liebkosen.
    
    Doch ich wollte mir die Chance nicht schon wieder nehmen lassen. Und so teilten wir uns Johannas Gesicht, an dem mein Saft, vermischt mit Öl, klebte. Das Öl war ein hochwertiges Olivenöl, intensiv und mild zugleich. Es schmeckte sehr gut. Die Mischung ließ mich sogar den Geschmack meiner eigenen Sahne schätzen. Dazu kamen der Untergrund von Johannas Gesicht und die Küsse, die wir gemeinsam austauschten. Jeder mit Jedem. Das hatte etwas Besonderes und gleichzeitig Erregendes an sich. Aber auch etwas fast Heiliges. Wir sprachen kein Wort, doch minutenlang schoben wir unsere Zungen ineinander und verschlangen unsere Gesichter.
    
    Dann war es auf einmal vorbei. Als wäre nichts gewesen, setzte sich Johanna auf alle Viere und streckte mir ihren Hintern hin. Na also, dann los. Ich kniete mich hinter sie und umschlang ihren Bauch. Mit den Fingern fuhr ich noch ein paar Mal durch ihre Ritze. Sie war völlig entspannt. Mein kleiner Freund war schon längst wieder hart, der Orgasmus vorhin so schnell gegangen, als habe er gar nicht stattgefunden. Julia kam herüber und goss Öl über Johannas Hintern, ihren Rücken, meinen Bauch und Stab. Dann ging es endgültig los. Nachdem die ersten zwei Zentimeter geschafft waren -- Johanna stöhnte animalisch, aber durchaus zufrieden, vielleicht auch gerade wegen der leichten Dehnung und des Schmerzes -- begann ich für meinen ...
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