1. Die Macht des Blutes 12v23


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... über den Arm. "Ja, genau. Dieses Wochenende meine ich. Wir Kinder haben uns nach diesem Tag oft und viel über das Thema Sex und Liebe unterhalten, und dadurch viel gelernt. Das hört sich jetzt vielleicht ziemlich blöde an, aber bis dahin war es für uns einfach nur ficken. Aber dein Hin und Her, und dein Ringen mit dir selbst, haben uns für vieles erst die Augen geöffnet. Wir gehen jetzt mit unseren Gefühlen viel vorsichtiger um, das kannst du mir ruhig glauben."
    
    "Whow! Jetzt weiß ich gar nicht, was ich sagen soll", schniefte ich.
    
    "Weißt du, Mama. Respekt ist die eine Sache, und Liebe eine ganz andere. Und glaube mir, wir respektieren und lieben dich jetzt mehr als jemals zuvor."
    
    Ich blickte meine Tochter mit großen Augen an, und sie fuhr fort: "Und glaube mir, das ändert sich mit Sicherheit nicht dadurch, das du dich vor uns gehen läßt. Im Gegenteil. Ich wünschte, ich könnte so frei meine Sexualität genießen, wie du es ganz offensichtlich kannst. Ich beneide dich echt darum!"
    
    Beschämt über die Weisheit meiner Tochter legte ich mein Gesicht in meine Hände. "Jetzt schäme ich mich schon wieder", schluchzte ich.
    
    "Dazu besteht überhaupt kein Grund", beruhigte mich meine Tochter. "Bleib einfach du selbst! Verstelle dich nicht, versuche nicht jemand zu sein, der du nicht bist, tu einfach was du willst und was du magst. Nimm es dir, oder gebe es, ganz egal."
    
    "Ich werde mich bessern!", versprach im mit einem weinenden und einem lachenden Auge.
    
    "Schön. Dann hätten wir das", erklärte meine Tochter.
    
    "Und jetzt stell den Wecker. Ich schlafe heute Nacht bei dir!"
    
    Das Licht war gelöscht und wir lagen Seite an Seite und hielten uns an der Hand, als Chantal noch einmal ihre Stimme erhob: "Und eins mußt du noch hoch und heilig versprechen."
    
    "Ja?"
    
    "Na ja. Um es mit den derben Stimmen der Jungs zu sagen: Scheiß auf deine Blase ... wenn du verstehst, was wir meinen!"
    
    Ich schluckte, und verstand sehr gut.
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