1. Die Macht des Blutes 12v23


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

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    Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
    
    Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
    
    Bis Kapitel 12 stand diese Geschichte schon mal im Netz. Neu hinzu kommen 11 bisher unveröffentlichte Teile.
    
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    Höhen und Tiefen
    
    Montag, 15. Mai 2000
    
    Meine Söhne hatten sich verabschiedet und ich lag mit Chantal auf der Terrasse.
    
    "Magst du auch was zu trinken?"
    
    "Ja, gerne", nickte ich zustimmend.
    
    "Und was?"
    
    "Egal." Träge ließ ich meinen Kopf zur Seite fallen und grinste meine Tochter an. "Irgendwas."
    
    Minuten später kam sie mit zwei großen Gläsern Mineralwasser zurück, und als ich einen Schluck nahm, merkte ich, daß sie einen Spritzer Zitrone dazugetan hatte.
    
    Mühsam reckte ich den Arm, konnte das Zigarettenpäckchen auf dem Tisch aber nicht erreichen. "Bist du mal so lieb?"
    
    Chantal stand wieder auf, rauchte eine Zigarette an und reichte sie mir. "Nur keine unnötigen Bewegungen, wie?", lästerte sie liebevoll.
    
    "An deiner Stelle wäre ich ganz vorsichtig mit dem, was du sagst", drohte ich meiner Tochter mit dem Zeigefinger.
    
    "Wieso?", fragte sie scheinheilig.
    
    "Du weißt genau, was ich meine. Tochter! Verdorbene!"
    
    Chantal schaute mich an, und wir konnten einfach nicht mehr ernst bleiben. Ich lachte, ...
    ... bis mir die Tränen über die Wangen liefen und ich mich geräuschvoll schneuzte.
    
    "War doch geil, oder?", fragte meine Tochter.
    
    "Wie um Himmels willen bist du nur auf so eine verrückte Idee gekommen?"
    
    "Keine Ahnung", zuckte meine Tochter die Schultern. "Ich hatte einfach das Gefühl, es wäre immer noch Platz für einen weiteren Finger."
    
    "Du hast deine Mutter ganz schön erschreckt. Weißt du das eigentlich?"
    
    "Dann stell dir erst mal meinen Schrecken vor, als meine Hand ganz in dich hineinflutschte", versuchte sich Chantal aus der Affäre zu ziehen. "Gott sei Dank habe ich nix kaputtgemacht."
    
    "Nein. Aber das hättet ihr vor 18 Jahren um ein Haar geschafft."
    
    Chantal sprang auf und hockte sich neben mich auf den Boden. Sie streichelte meinen nackten Arm und sagte traurig: "Tut mir leid, Mama."
    
    "Das braucht dir nicht Leid zu tun. Wer konnte denn auch ahnen, daß ich drei schon fast ausgewachsene Monster in mir trage."
    
    "Zwei Monster und ein ganz liebes kleines Mädchen", korrigierte mich meine Tochter lachend.
    
    "Ja, ja. So wird es wohl gewesen sein", stimmte ich in ihr Lachen mit ein.
    
    Ich schaute den süßen Fratz an meiner Seite liebevoll an. "Habe ich dein Zimmer eigentlich arg eingesaut?"
    
    "Nicht wirklich", beruhigte mich Chantal. "Ist gerade noch einmal gut gegangen."
    
    "Ich habe trotzdem ein schlechtes Gewissen. Deswegen."
    
    "Die Jungs haben da eine Idee", meinte Chantal leise und jedes Wort auf die Goldwaage legend. "Aber sie trauen sich nicht mit dir ...
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