Die Macht des Blutes 12v23
Datum: 18.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... inzwischen so erregt, daß sich sein Schwanz zwischen meine Lippen preßte und von meinem austretenden Nektar förmlich gebadet wurde. Während ich in aller Gemütsruhe mit Chantal über die möglichen Farben in meinem neuen Zimmer philosophierte, fand Fabians Schwanz das Tor zum Paradies. Ich nahm mir vor, mir so lange wie möglich nichts anmerken zu lassen. Mal schauen, wie lange ich dieses Spielchen durchhalten würde. Eines war mir jedenfalls schon klar. Auch Patrick, immer noch hinter meiner Tochter liegend, war inzwischen aktiv geworden. Wie weit die beiden aber schon waren, vermochte ich nicht zu erkennen.
Meine Tochter schien die gleiche Idee wie ich gehabt zu haben. Auch von ihr kein Sterbenswörtchen über das, was inzwischen unübersehbar unter ihrer Decke passierte. Wir quatschten über Vorhänge, Stores, Himmelbett ja oder nein, Plüsch und Samt, und als wir laut über die Frage: Teppichboden oder Parkett nachdachten, spürte ich, wie Fabian mich von meinem Stöpsel befreite, und ihn sofort gegen etwas Fleischigeres ersetzte. Fast hätte ich laut aufgestöhnt, konnte das aber im letzten Augenblick noch verhindern. Lange würde ich mein lustvolles Schweigen aber nicht mehr durchhalten können, und so griff ich zu einem, zugegebenermaßen hinterlisten, Trick. Ich zog einfach die Zudecke weg, die Chantals und Patricks Treiben verbarg. Anstatt meinen Sieg einfahren zu können, grinste mich meine Tochter an, und mit den Worten: "Ich würde ja lieber Parkett nehmen. Bei deinen nassen ...
... Ausrutschern ...!", zog sie blitzschnell die Decke weg, die mich und Fabian schützte.
Etwas zu Wissen ist eine Sache, etwas zu Sehen eine ganz andere. Natürlich wußte ich, daß meine Tochter mit ihren Brüdern schlief. Aber noch nie war ich so nahe dran, wie jetzt. Und der Anblick meiner Tochter gab mir einen zusätzlichen Kick. Sie lag in der gleichen Position wie ich, und es war mir nicht möglich zu erkennen, welchen Eingang Patrick gewählt hatte. Um ein Haar hätte ich sie fast gefragt, aber dann hätte ich unser kleines Spielchen verloren. Statt dessen fragte ich sie, was sie sich morgen zum Mittagessen wünschen würde. Sie wollte gerade Luft holen, als ich Patrick hinter ihr nicken sah. Ich fragte mich noch, was das wohl zu bedeuten hätte, als Fabian seinen Schwanz aus meinen Po zog und mich an den Hüften packte. Ich schrie erschrocken auf, konnte aber nicht verhindern, das mich Fabian auf den Bauch schupste, mich auf dem Laken hin und herzog, bis ich anscheinend die richtige Position hatte. Wieder packte er an meine Hüften und zog mich auf die Knie. Auf die Unterarme gestützt, den Hintern hoch in die Luft gereckt, drehte ich den Kopf zur Seite, und sah in das überraschte Gesicht meiner Tochter, mit der gerade das Gleiche geschehen war.
"Wollten die uns glatt verarschen", sagte Patrick mit flapsigem Tonfall.
"Apropos Arsch!" hörte ich Fabian hinter mir sagen, und ich konnte mir sein Grinsen dabei bildlich vorstellen.
Aufreizend langsam zog er sein Glied der Länge nach ...