Die Macht des Blutes 12v23
Datum: 18.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mehr. Oder?", antwortete meine Tochter naseweis.
Meine Söhne standen urplötzlich in der Tür und schauten uns an. Dann sahen sie sich an, nickten sich zu und ehe ich mich versah, war Fabian unter meine Decke gekrochen und drückte seinen Bauch gegen meinen Rücken. Patrick war zu seiner Schwester geschlüpft und verschaffte sich mit Nachruck Platz. Meine Tochter und ich grinsten uns wissend an. Vor einer Überraschung hatte ich allerdings noch nichts gesehen.
Und dann erzählte ich den dreien, was ich von ihrem Vorschlag halten würde.
"Ich mag nicht, daß aus Papas Zimmer ein Spielzimmer wird. Dabei würde ich mich immer unwohl fühlen."
"War ja auch nur so eine Idee", kam es kleinlaut von Fabian, der inzwischen seine Hand auf meine nackte Hüfte gelegt hatte.
"Nein, nein. Die Idee finde ich ja gut, aber nicht so. Mein Vorschlag wäre, ich ziehe mit Sack und Pack in Papas altes Zimmer. Ganz nebenbei ist es auch heller und liegt nach hinten raus. Und ein paar neue Möbel wollte ich mir immer schon mal kaufen. Dann müßte aber mein Büro mit umziehen, damit es meinem neuen Zimmer gegenüber liegt, und nicht am anderen Ende des Flurs. Aus diesem Zimmer", ich machte mit dem Arm einen großen Schwenker, "machen wir eine Begegnungsstätte, und mein jetziges Büro wird ein Näh-, Bügel- und Sonst-was-Zimmer."
"Prima Idee", kam es von hinter mir, und Patrick nickte ebenfalls heftig.
"Begegnungsstätte", platzte es aus meiner Tochter heraus. "Ich faß es nicht! Begegnungsstätte!" ...
... Dann quietschte sie auf, drehte den Kopf und giftete ihren Bruder an. "Laß das, du Hirni! Wir sind hier zu Gast, du Depp!"
"Ich hätte da noch eine Idee", sagte Fabian hinter mir.
"Und?", fragte ich interessiert.
"Also wenn wir schon mal dabei sind, könnten wir dann auch gleich die Mauer von deinem neuen Ankleidezimmer zum Bad durchbrechen, und eine Tür einbauen. Dann brauchst du nicht jedes Mal über den Flur laufen."
Ich drehte den Kopf so weit nach hinten, bis ich Fabian ansehen konnte. "Ich finde, das ist eine ganz hervorragende Idee. Echt supi!" Ich griff mit der Hand hinter mich um meinen Sohn liebevoll anzufassen, aber das erste, was ich erwischte, brachte mich zum grinsen. Ich sah meine Tochter an und sagte: "Ich habe übrigens gerade die Überraschung gefunden!"
"Echt? Erzähl! Was ist es?"
"Wird nicht verraten", lachte ich und tastete mit den Fingerspitzen über den frisch rasierten Hodensack von Fabian. Und wie ich schnell feststellte, präsentierte sich auch der Rest perfekt blank. "Wurde aber auch Zeit", sagte ich nach hinten gewandt. Das ewige Haare spucken war nicht gerade erotisch."
Das hatte Chantal natürlich mitbekommen und überprüfte das sogleich bei Patrick. "Der auch", grinste sie und fuhr sich mit der Zungenspitze genießerisch über die Lippen.
Da ich immer noch auf der Seite lag, und meine Beine angewinkelt hielt, drückte sich meine Süße zwischen den Oberschenkeln hindurch, und bot Fabian ein verlockendes Angriffsziel. Mein Sohn war ...