1. Die Macht des Blutes 12v23


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... darüber zu reden."
    
    "Warum denn das?"
    
    "Na ja. Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht so recht, ob dafür schon der richtige Augenblick ist."
    
    Ich setzte mich auf und legte meine Hand auf Chantals Arm. "Nun mal raus damit. Was haben die zwei wieder ausgeheckt?"
    
    "Aber du mußt mir versprechen, nicht böse zu sein!"
    
    "Nein. Ich bin bestimmt nicht böse."
    
    "Die Jungs haben mal darüber gesprochen, das bei dir im ersten Stock doch jetzt ein Zimmer leer steht ... "
    
    Mir fiel sofort auf, daß sie nicht 'Papas' Zimmer sagte. "Und?"
    
    "Sie sprachen darüber, daß wir daraus doch ein Zimmer für uns vier machen könnten. So eine Art Familienzimmer."
    
    "Aha!"
    
    "Jetzt bist du doch böse. Stimmt's?"
    
    "Nein, nein", beruhigte ich meine Tochter sofort. "Ich bin wirklich nicht böse."
    
    Mißtrauisch beäugte mich Chantal. So ganz schien sie dem Frieden nicht zu trauen.
    
    Ich stand auf, zündete mir eine Zigarette an und sagte: "Ich gehe mal nach den Blumen schauen."
    
    Nach einer halben Stunde stieg ich die wenigen Stufen vom Garten zur Terrasse hoch und setzte mich auf meine Sonnenliege.
    
    "Immer noch nicht böse?", fragte meine Tochter lauernd.
    
    "Nein. Warum auch? Ich finde den Vorschlag im Prinzip gut."
    
    "Aber?"
    
    "Aber nicht in Papas Zimmer. Ich glaube nicht, daß das eine gute Idee wäre."
    
    "Verstehe ich sehr gut", sagte meine Tochter und ließ den Kopf hängen.
    
    "Aber ich könnte in Papas Zimmer ziehen, und wir machen aus meinem Zimmer ein Spielzimmer", schlug ich vor.
    
    "In ...
    ... echt?"
    
    Ich nickte und freute mich über Chantals Begeisterung.
    
    "Darf ich es den Jungs sagen?", fragte mich meine Tochter aufgeregt.
    
    "Wie wäre es, wenn ihr heute Abend eure Mama in ihrem Zimmer besuchen kommt. Dann können wir es ihnen erzählen."
    
    Chantal schaute mich mit ihren großen Augen an, dann grinste sie übers ganze Gesicht. "Mama, Mama. Du bist ja eine ganz Schlimme!"
    
    "Schaue zu und lerne!", lachte ich. "So, jetzt geh ich mich mal ums Abendessen kümmern."
    
    "Soll ich dir helfen, Mama?"
    
    "Laß nur. Ich schaffe das schon."
    
    Ich hatte mich mit meinem Buch ins Bett gelegt, als Chantal die Türe hereinkam und sofort unter meine Decke schlüpfte.
    
    "Wo ist denn die Krönung der Schöpfung abgeblieben?", fragte ich und rückte von meiner Tochter ab, die ihre lausig kalten Füße an mir wärmen wollte.
    
    "Die Krönung der Schöpfung, wie du so schön sagst, liegt neben dir", antwortete meine Tochter frech und rückte wieder an mich heran. "Aber wenn du deine Söhne meinst, die treiben sich noch oben rum."
    
    "Aha", grinste ich. Noch einmal von meiner Tochter abrücken konnte ich leider nicht, denn sonst wäre ich aus dem Bett gefallen. Als letztes Mittel blieb mir nur sie zu kitzeln, worauf sie auch prompt in die andere Hälfte des Bettes flüchtete und mir eine Grimasse schnitt.
    
    "Ich habe den beiden eine Überraschung versprochen, aber nur, wenn sie uns auch eine machen."
    
    "Und was für eine Überraschung ist das?"
    
    "Wenn ich das wüßte, wäre es doch keine Überraschung ...
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