Die Macht des Blutes 12v23
Datum: 18.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Glück. Minutenlang schwebte ich auf höchstem Level, und als ich merkte, wie ich mich langsam beruhigte, wackelte ich so intensiv mit dem Hintern, wie ich nur konnte. Patrick aber schien es mit der Angst zu haben, denn seine Stöße kamen deutlich schwächer, und beruhigend streichelte er über meinen Hintern. Verdammt noch mal, dachte ich, der will mich doch jetzt wohl nicht abstürzen lassen? Wieder gab ich mir selbst einen Klaps. Und dann prasselte es auf mich herab. Nicht mehr so stark wie zu Beginn, dafür aber viele kleine Schläge in immer kürzeren Abständen. Ich biß ein Loch in den Bezug meines Kopfkissens, heulte Rotz und Wasser, und schwamm davon auf einer Welle, die höher nicht hätte sein können.
Die plötzliche Leere in meinem Darm beendete dann meinen Höhenflug. Durch ein rosarotes Rauschen bekam ich noch mit, wie Patricks Samen in mehreren Schüben auf meinen Rücken klatschte, dann rollte ich mich zusammen und zog mir das Bettdeck über den Kopf.
Wieder einmal schämte ich mich über mich selbst, mein selbstloses 'Gehen lassen' und mit welcher Hemmungslosigkeit ich den Sex mit meinen Söhnen genoß. Wie sollten mich meine Kinder noch respektieren können? Ich gestand mir ein, eine schlechte Mutter zu sein und flennte, was das Zeug hielt.
Chantals Kopf tauchte neben meinem auf, und sofort zog sie die Decke wieder über uns.
"Was ist denn los, Mama?"
Ich zog geräuschvoll die Nase hoch und legte meine Hand auf ihre Wange.
"Ich glaube, mich ist schlecht", ...
... schluchzte ich.
"Bist du verletzt?", fragte mich Chantal ängstlich.
"Nein, nein. Das ist es nicht."
"Was dann?"
"Mir wurde nur gerade bewußt, was für eine schreckliche Mutter ich doch bin."
"Häh? Wie bitte?"
"Na, wie soll ich euch ein Vorbild sein, wenn ich mich in den Arsch ficken lasse, ins Bett pinkle und was weiß ich noch alles tue? Würdest du etwa solch eine Mutter noch respektieren?"
"Jetzt mach aber mal einen Punkt! Mutter!", hörte ich meine Tochter energisch sagen, und ihre Stimme klang schon sehr vorwurfsvoll.
"Wenn du es genau wissen willst: Seit wir zusammen sind, und ich meine jetzt RICHTIG zusammen sind, also quasi miteinander VERKEHREN, oder nenn es meinetwegen: FICKEN, respektieren wir dich noch viel mehr als vorher!"
"Du machst Witze!?"
"Bestimmt nicht!", sagte meine Tochter und zog mit einem Ruck das Betttuch über uns weg.
"Wo sind die Jungs?", fragte ich, nachdem ich mich ängstlich umgeblickt hatte.
"Die habe ich nach oben geschickt."
Chantal reichte mir eine angezündete Zigarette, dann nahm sie sich eine weitere aus der Schachtel.
"Meinst du das im Ernst? Das mit dem Respektieren?"
Meine Tochter nickte und schaute mich mit ernstem Gesicht an. "Erinnerst du dich noch daran, wie du mit Fabian das erste Mal geschlafen hast? Das war in der Waldhütte."
"Du meinst das Wochenende, an dem du deine Mutter mit deinem Bruder verkuppelt hast?"
"Na siehst du. Jetzt lachst du schon wieder", grinste meine Tochter und strich mir ...