Wie das Leben so Spielt
Datum: 13.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... beurkundete. Das hätte doch glatt von mir kommen können.
Melanie biss sich, noch mit sich selbst ringend auf die Unterlippe. Die schüchterne Seite schien aber nicht länger Widerstand leisten zu können. So erhob sie sich schließlich vom Drehsessel, ging die paar Schritte auf Yvonne zu und erfasste ihre einladende Hand. Meine Flamme zog die junge Blondine sachte zu sich nach unten, sodass Meli neben ihr auf die Knie ging.
Mein Schwanz musste nun wieder auf die geborgene Wärme, der Hand meiner Freundin verzichten, denn ihr Augenmerk fokussierte sich prompt auf die grazile Blondine. Wie in Zeitlupe kamen sich die Münder der beiden jungen Frauen näher, bis sich die Lippen schließlich berührten und sich einem leidenschaftlichen Kuss hingaben. Yvi legte ihre weichen Hände an den zarten Hüften der ehemaligen Arbeitskollegin ab und bahnte sich ihren Weg, unter dem türkisen Top den Rücken empor. Den angestrebten Platz gefunden, presste sie Melanies heißen Körper innig an den ihren. Immer tiefer versanken die Beiden in diesen feurig heißen Kuss. Um meine Erektion musste ich mir während dieser Szene, auch ohne physische Zuwendung, keine Sorgen machen.
Ich fand Lesben schon immer sexy, aber das hier sprengte doch glatt alle bisher gewonnenen Eindrücke. Als sich deren Lippen schließlich wieder voneinander lösten, starrte ich in zwei wissend, lüsterne Augenpaare.
Der Traum eines jeden Mannes rückte für mich in derart greifbare Nähe, dass sich die Härchen auf meinen Unterarmen ...
... zur Gänsehaut aufstellten. Zwei bildhübsche, junge Frauen die im Begriff waren sich gemeinsam um meine Männlichkeit zu kümmern. Allein der Gedanke an dieses Bild, löst bei mir heute noch einen Ständer aus.
Yvi überließ der Blondine erst mal das Feld, allerdings nicht ohne mir einen Blick zuzuwerfen, der wohl bedeuten sollte, dass ich ihr etwas schuldete. Seit langem fühlte ich wieder einmal eine fremde Hand an meinem Luststab. Melanies Händchen war etwas kleiner, als die meiner Flamme. Sie schaffte es gerade noch so, meinen Prügel am Ansatz damit zu umfassen. Die Blondine wirkte doch sehr unsicher, unschlüssig ob sie auch das Richtige tat. Sie wichste mich einige Male. Ganz sanft und langsam. Wandte sich noch einmal mit einem fragenden Blick zur Rothaarigen um, die mit zusammengepressten Lippen nickte. Na wenn das keine unumstrittene Zustimmung dafür war, dass ihre Freundin den Schwaz ihres Freundes verwöhnen durfte. Ich quittierte ihre Einstimmung mit einem dankbaren Lächeln, wohl wissend wie schwer ihr diese Entscheidung hatte fallen müssen.
Ihr Griff wurde etwas stärker. "Ihr seid mir ja Welche..." kommentierte Meli kopfschüttelnd die Situation, bevor sie ihre Haupt senkte um sich an mein stramm stehendes Teil ran zu machen. Ich spürte mehrere sanfte Küsse an den Seiten meines, vor Geilheit pulsierenden Geschlechts, mit denen sich Melanie bis zu meiner Eichel hocharbeitete. Sie streichelte einige Male spielerisch mit dem Zeigefinger über meine Spitze, was mein Glied ...