1. Wie das Leben so Spielt


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... immer wieder vorfreudig aufzucken ließ. Auch Yvi war wieder näher gerückt, sodass sie alles aus nächster Nähe beobachten konnte. Die zierliche Blondine leckte genüsslich, mit der vollen breite ihrer Zunge, über meine Spitze, bis sie mich dann doch endlich in ihr triefendes Mäulchen einführte. Einfach unglaublich. Selbst mit meinen Schwanz im Mund, schaffte sie es noch süß, brav und unschuldig auszusehen.
    
    Obwohl die kleine Blondine noch merklich weniger Übung beim Blasen hatte, sie bekam gerade mal meine Eichel und ein ganz kleines Stück meines Prügels in ihren Mund, verstand sie es doch, die Geilheit in mir zum Brodeln zu bringen. Außerdem hatte sie wieder begonnen, mich im Rhythmus ihrer Liebkosungen zu wichsen. Meine Flamme konnte auch nicht mehr bloß zu sehen. Sie hatte bereits angefangen, sich selbst an ihren Brüsten zu spielen und drängte nun wieder näher zum Mittelpunkt des Geschehens.
    
    Ehe ich mich versah, hatte sie Melanies Hand von meinem Schaft verdrängt, um sich selbst mehr Platz zu verschaffen. Freudig empfing ich ihre feuchte Zunge an meinen rasierten Kronjuwelen. Erst das eine Bällchen, dann wieder das Andere, wurde in ihren Mund gesogen und bestens durch ihre liebevolle Zunge verwöhnt. Wahnsinnig heiß. So heiß, dass ich mich kurzer Hand entschloss mich meines Pullis und des T-Shirts zu entledigen. Im Nu landeten diese auch schon etwas abseits des Geschehens am Fußboden.
    
    "Ach du heilige Scheiße." entfuhr meinen Lippen bei diesem Aufgebot an ...
    ... Befriedigung. Ich konnte fühlen, dass ich wohl nicht mehr lange bis zum Höhepunkt hatte. Während sich meine, vor Spucke glänzende Eichel immer wieder im süßen Mund der zierlichen Blondine versteckte, wanderte auch Yvis flinke Zunge wieder etwas höher um sich um meinen Schaft zu kümmern.
    
    Bald ließ auch die Blondine von ihrer Stellung ab und gönnte meiner Eichel etwas Frischluft. Stattdessen hatte ich nun zwei hungrige Mäuler, die links und rechts an meinem Schwanz hoch und runter schleckten und saugten. Was für ein denkwürdiger Anblick. Was für ein atemberaubendes Gefühl.
    
    Die Stufe, bei der es für mich kein Zurück mehr gab, rückte sekündlich näher. Ich spannte meinen Beckenboden so fest ich es nur vermochte um mir noch etwas mehr Zeit in diesem siebten Himmel zu vergönnen. Bei diesen äußeren Einwirkungen, gestaltete sich dieses Unterfangen wesentlich schwerer als gehofft. Dann war auch noch Yvi wieder an der Reihe, mit ihren Lippen meine Männlichkeit zu umschließen - und wie sie das tat.
    
    Ich hatte mir schon vorher gedacht, dass sie sich zurück gehalten hatte. Jetzt ließ sie meinen pulsierenden Schwanz immer tiefer in ihre feuchte Kehle hinab. Den Großteil meines Prügels hatte sie schon in sich aufgenommen, als sie endlich stoppte. Kein Würgereflex. Diese Angeberin. Melanie war von dieser Leistung sichtlich schwer beeindruckt.
    
    "Du bist ja Wahnsinn." sprach sie mit weit geöffneten Augen ihre Anerkennung aus.
    
    Für meinen Schwanz war das schon fast zu viel des Guten. "So ...
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