1. Im Campingurlaub Hin und Hergerisse


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Druck an meinem Poloch war eindeutig und da ich glücklicherweise nicht ganz unerfahren in dieser Hinsicht war, wusste ich, wie ich mich entspannen musste.
    
    Die Erfahrung, einen Schwanz in der Fotze und gleichzeitig einen im Arsch zu haben war allerdings neu, so dass ich zunächst das Gefühl hatte, als würde ich auf zwei brennenden Stäben aufgespießt, die mich zu zerreißen drohten.
    
    Verzweifelt biss ich in mein Handgelenk und gewöhnte mich langsam an die Weitung meines Unterleibes, als die beiden Männer anfingen mich langsam zu ficken. Rutschte ich nach vorne, stieß der eine an meinen G-Punkt, rutschte ich zurück, bohrte sich einer tief in meinen Arsch.
    
    Mit ungeheurer Wucht baute sich eine Lust in mir auf, die sich kurze Zeit später in einem ungeheuren Orgasmus entlud. Keuchend ließ ich mich von den Männern einfach benutzen, unfähig, selber etwas zu dem Fick beizutragen.
    
    Ich spürte, wie ich im Arsch besamt wurde, sich der Schwanz dort zurückzog und durch einen anderen ersetzt wurde.
    
    Lustwelle um Lustwelle ließen mich von Höhepunkt zu Höhepunkt hinüber gleiten und eher im Rausch nahm ich wahr, wie der Schwanz in meiner Fotze abschoss, mich mit seinem heißen Sperma füllte und dann schließlich auch der Prachtriemen in meinem Arsch explodierte und meinen Arsch zum zweiten Mal in kurzer Zeit füllte.
    
    Total erschöpft ließ ich mich zuerst ...
    ... nach vorne fallen und mich dann willenlos ins Zelt ziehen. Dort nahm mich irgendeiner meiner Brüder in die Arme, zog mich zu seinem Schlafsack, schloss ihn, drückte mir einen Kuss auf den Nacken, als ich auch schon wegdämmerte.
    
    Am nächsten Morgen erwachte ich und lag nackt zwischen meinen beiden Brüdern. Die beiden hatten ihre Schlafsäcke geöffnet und mich zwischen sie gelegt. Fred nuckelte an meinen Titten und Max spielte mit seinen Fingern an meiner Muschi.
    
    „Ihr seid verrückt!" sagte ich grinsend und wurde von beiden noch einmal kräftig durchgefickt, bis wir aufstanden, duschen gingen und anschließend das Frühstück bereiteten.
    
    Die nächsten Nächte verbrachte ich bei meinen Brüdern im Zelt. Sie fickten mich in alle Löcher. Mein Vater hielt sich angesichts der Anwesenheit meiner Mutter, die nichts gemerkt hatte, zurück und fiel erst in einer der öffentlichen Toiletten über mich her.
    
    Ich wurde die Fickschlampe meiner Brüder und meines Vaters, von der meine Mutter nichts wusste. Nur, dass ich immer so müde und geschafft aussah wunderte sie, denn schließlich sollte man sich ja im Urlaub erholen.
    
    Nach dem Beginn des Studiums bezog ich eine kleine Wohnung in der Großstadt und bekam regelmäßig Besuch von meinem Vater, der sich bei mir das holte, was er zuhause nicht bekam: Einen anständiges Blaskonzert mit Schlucken und einen Arschfick. 
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