Im Campingurlaub Hin und Hergerisse
Datum: 12.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ging ja gar nicht!
Andererseits... schöne Schwänze hatten sie ja! Und ob die wohl so lecker schmecken wie sie aussehen?
„Oh Gott", stöhnte ich leise, „du bist eine perverse, schwanzgeile Schlampe", warf ich mir vor.
„Ja!" antwortete mir eine innere Stimme, „warum nicht?"
Das Ringen endete damit, dass ich mir vornahm mal bei den beiden vorbei zu schauen. Wahrscheinlich schliefen sie schon längst.
Also ging ich leise auf das Zelt zu und öffnete den Reißverschluss. Kaum hatte ich den Kopf hindurchgesteckt, blickte ich in zwei mich neugierig anstarrende Gesichter.
„Schwesterherz, was ist denn? Kannst du nicht schlafen?" fragte mich Fred.
Jetzt erst bemerkte ich im Dunkeln die seltsamen Erhebungen der Schlafsäcke in Körpermitte und dass ihre rechte Hand im Schlafsack verschwunden war. Unwillkürlich musste ich schmunzeln, dann sagte ich mit gespielt böser Stimme: „Ihr beiden Perverslinge wichst euch jetzt doch wohl hoffentlich keinen ab, oder?"
„Nee, auf keinen Fall!" antwortete Max und grinste frech.
„Natürlich nicht!" pflichtete sein Zwillingsbruder ihm bei und grinste mich ebenso frech an.
„Ihr seid hoffnungslose Fälle!" seufzte ich theatralisch auf und aus einer plötzlichen Eingebung heraus meinte ich: „Beweist doch einmal, dass ihr euch nicht wichst und zeigt eure Schwänze!"
Die beiden Brüder schauten sich an, nickten dann mit verschwörerischer Miene und ehe ich mich versah hatten die beiden die Schlafsäcke geöffnet, die Oberdecke ...
... beiseite geschlagen und wichsten sich unverhohlen ihre dicken, ansehnlichen Schwänze.
Ob ich wollte oder nicht, mir lief bei diesem appetitlichen Anblick das Wasser im Mund -- ähm, wohl besser in der Möse - zusammen.
„Oh la la, nicht schlecht, Herr Specht", stieß ich ungewollt hervor, als ich die Zwanzigzentimeterpimmel in Augenschein nahm. Unwillkürlich leckte ich mir über die Lippen.
Dass meine beiden Brüder so gut ausgestattet waren, hatte ich gar nicht erwartet. Ein Ziehen in meinem Unterleib kündigte meine aufkeimende Geilheit an.
Ich traute mich etwas weiter ins Zelt, bis ich Freds Schwanz nur noch wenige Zentimeter vor meinem Gesicht hatte. Neugierig sah ich meinem Bruder zu, wie er seinen Riemen wichste.
Ich gab ein bemerkenswertes Bild ab: Ich hockte bis zur Hüfte in einem Zelteingang, mit nichts bekleidet als einem Nachthemd, das meinen hochgereckten Hintern zur Hälfte freilegte und über deren freigelegte, feuchte Möse der kühle Abendwind strich.
Der Moment war voller knisternder Erotik, was auch daran lag, dass ich gerade dabei war etwas Verbotenes zu tun. Doch das war mir egal, ich war geil und schrie nach Erlösung. Und die schien so nah zu sein, wo ich doch einen prallen, bereiten, nackten Schwanz vor der Nase hatte.
Unwillkürlich leckte ich mir erneut die Lippen und entschied dann, dass es nicht schaden könne, die Eichel, aus deren Schlitz bereits einige Tropfen quollen, einmal zu probieren.
Ich streckte meine Zunge vor und Fred beendete ...