1. Im Campingurlaub Hin und Hergerisse


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... geschickt ausmanövriert und ich musste zugeben, dass er nicht Unrecht hatte. "Touché!" erwiderte ich daher breit grinsend.
    
    „Was hat dich denn so feucht werden lassen, nur der Anblick unserer Schwänze?" wollte mein frecher Bruder Max von mir wissen.
    
    „Glaubt bloß nicht, dass eure kleinen Pimmel etwas Besonderes wären", tat ich seine Bemerkung mit einer anfälligen Handbewegung ab.
    
    „Dann hast du wohl nicht genau hingesehen, Schwesterherz", erwiderte Fred grinsend.
    
    „Warum sollte ich auch?" versuchte ich auf cool zu machen, auch wenn das frivole Gespräch und die neugierigen Blicke „meiner" Männer mich nicht kalten ließen.
    
    „Weil es dich geil macht", mischte sich mein Vater ein und als ich protestieren wollte senkte er seinen Blick und schaute auf meinen Schoß, wo ich bereits wieder fühlte, wie sich meine Muschi nässte. „Der feuchte Fleck auf deinem Slip kommt nicht vom Bier, oder?"
    
    „Das geht dich rein gar nichts an!" fauchte ich zurück, weil ich mich ertappt fühlte und mich über meinen Körper ärgerte, der so eindeutig auf meine Erregung reagierte.
    
    „Wer hat denn damit angefangen?" fragte Max und grinste genüsslich.
    
    „Genug!", seufzte mein Vater, stand auf und übersah die Beule in seiner Badehose, die nun für alle deutlich sichtbar war. Meine Brüder grinsten als sie das sahen und ich lachte.
    
    Mein Vater lief rot an und sagte nur ein: „Ich gehe jetzt ins Bett und das solltet ihr auch tun!"
    
    „Ich gehe nur noch einmal in den Sanitärbereich", antwortete ich ...
    ... ebenfalls aufstehend. „Ich will Mama nicht stören."
    
    Meinen Kulturbeutel und ein Handtuch schnappend verschwand ich zu den Duschkabinen, duschte mich ab und putzte meine Zähne. Ich hatte gehofft, dass die kalte Dusche meinen Körper wieder abkühlen würde, doch als ich nur mit einem Nachthemd bekleidet zurück zum Wohnwagen ging, verbreitete sich bereits wieder die Nässe in meiner Möse und ich hatte Bilder meiner fickenden Eltern vor Augen. Meinen Slip hatte ich sowieso nicht wieder anziehen können, denn der war klitschnass.
    
    Eigentlich wollte ich mich leise in meinen Alkoven schleichen, doch daraus würde nichts werden, machte ich mir klar. Auf keinen Fall würde ich dort liegen und mir einen abfingern. Die Gefahr dabei erwischt zu werden war mir zu groß. Und ohne einen erlösenden Höhepunkt würde ich nicht schlafen können, da wusste ich aus Erfahrung.
    
    Draußen vor dem Wohnmobil Hand an mich zu legen erschien mir ebenfalls zu gewagt, also suchte ich fieberhaft nach einer Lösung.
    
    Ich könnte... nein, auf gar keinen Fall!
    
    Oder vielleicht doch?
    
    Wäre ja ganz interessant...
    
    Quatsch! Kommt überhaupt nicht in Frage!
    
    So ging es in meinem Kopf hin und her, als ein Gedanke immer wieder durch meine Gehirnwindungen kroch und sich bemerkbar machte. Ich könnte doch mal im Zelt meiner Brüder „nach dem Rechten" sehen.
    
    Wobei mir klar war, was das bedeuten würde: So geil wie ich war, würde ich mich von den beiden glatt befummeln lassen oder vielleicht sogar noch mehr!
    
    Und das ...
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