1. Im Campingurlaub Hin und Hergerisse


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Im Campingurlaub hin und her gerissen
    
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    Eine Inzest-Familiengeschichte. Wer Geschichten dieser Kategorie nicht mag, lese sie bitte nicht. Alle Mitwirkenden sind volljährig.
    
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    Rückblickend gesehen ist es nicht verwunderlich, wie es zu dem ungeheuerlichen Ereignis kam, welches das Verhältnis in unserer Familie so nachdrücklich veränderte.
    
    Gerade achtzehn geworden sollte es der letzte Urlaub mit meinen Eltern und meinen beiden Brüdern sein. Nächstes Jahr stand mein Abi an und dann stand für mich fest, dass ich studieren würde.
    
    Meine Eltern Paula und Jens hatten sich von einem Bekannten ein Wohnmobil geliehen und so war klar, wie es losgehen sollte. Der Süden war ohnehin gesetzt und so hatten wir gemeinsam im Internet nach Campingplätzen am Meer gesucht.
    
    Viele waren schon ausgebucht, doch mit etwas Glück fanden wir in Südfrankreich einen Platz, der noch frei war. Schnell per Internet gebucht und bezahlt konnte es losgehen.
    
    Fred und Max, meine beiden neuzehnjährigen Brüder, die zweieiige Zwillinge waren, sollten ebenfalls ein letztes Mal mit uns fahren. Da die beiden im Wohnmobil keinen Platz hatten, sollten sie in einem extra Zelt übernachten.
    
    Mit dem Fahren wechselten wir uns ab und trudelten einen Tag später am Zielort ein. Der Campingplatz war fantastisch, die Lage und das Wetter herrlich und der Sandstrand lockte alle Sonnenhungrigen magnetisch an. Wie üblich ...
    ... waren die meisten Besucher mittelalte und ältere Pärchen, denen es nichts ausmachte, oben ohne am Strand zu liegen.
    
    Unsere Familie beteiligte sich daran und ich genoss die bewundernden Blicke der männlichen Strandbesucher -- inklusive der Blicke meines Vaters und meiner Brüder! -- auf meinen mehr als ansehnlichen Körper.
    
    Ich will jetzt nicht „strunzen", wie der Kölner sagt, doch ich kann mich wirklich sehen lassen. Fast 56 kg schwer, 175 cm groß, schlank, mit schulterlangen blonden Haaren, einem süßen Gesicht, einem zierlichen Becken und zwei anständigen 80C-Brüsten ausgestattet war ich so etwas wie der heimliche Star des Strandes.
    
    Es war schon lustig zu sehen, wie häufig manche Männer an mir vorbei marschierten, wobei sie angeblich etwas suchten oder nur so umherschlenderten. Mit meiner dunklen Sonnenbrille auf der Nase und mich schlafend stellend konnte ich sehen, wie sie mich „unauffällig" begafften und sich an meinem Anblick labten.
    
    Zunächst war ich davon ziemlich genervt, dann belustigt und schließlich törnte mich der Gedanke an, dass ich mit Sicherheit das begehrteste Objekt auf dem Strand war.
    
    Der eine oder andere hätte bestimmt nicht geglaubt, dass ich über kaum sexuelle Erfahrung verfügte, spielte ich doch die eiskalte und abweisende Rühr-mich-nicht-an.
    
    Immer wieder rekelte ich mich lasziv auf die Stranddecke und geilte mich an den gierigen Blicken der Kerle auf und nahm die empörten Blicke ihrer gelegentlichen weiblichen Begleiterinnen spöttisch zur ...
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