1. Im Campingurlaub Hin und Hergerisse


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meinen Schoß häuften.
    
    Meine glattrasierte und blitzeblanke Fotze war schon etwas anderes als der haarige Busch meiner Mutter, aus der ihre dicken, fleischigen, inneren Schamlippen hervortraten, weil auch sie etwas erregt war. Meine Muschi war anders aufgebaut: sie war ein langer, alles verdeckender Schlitz, der erst nach dem Öffnen den Blick auf die schmalen inneren Schamlippen freigab. Auch wenn ich immer öfter feststellte, dass sich Feuchtigkeit in meiner Muschi breitmachte und mich der Anblick der Kerle am Strand mehr als erwartet erregte.
    
    Besonders die Tatsache, dass ich in unmittelbarer Umgebung drei einladend aussehende Schwänze hatte, die schon in schlaffem oder halbschlaffem Zustand sehr schön anzusehen waren, ließen meine Erregung ansteigen. Dabei war es meinem verräterischen Körper offensichtlich völlig egal, dass es sich dabei um meine Brüder und meinen Vater handelte.
    
    Als wir vom Strand zurückkamen und uns wieder angezogen hatten und beim Abendessen waren, machte der übliche Rotwein seine Runde und die Gespräche wurden von Stunde zu Stunde anzüglicher und erotischer. Mein Vater und meine Mutter fingen plötzlich an zu turteln und als meine Mutter flötete, sie sei müde und würde ins Bett gehen und mir dabei zuzwinkerte, wusste ich, dass ich jetzt auf keinen Fall ins Bett gehen durfte. Ich hatte nämlich den Alkoven über dem Führerhaus für mich alleine und meine Eltern das Doppelbett, in dem sie ganz offensichtlich alleine sein wollten. Selbst meine tumben ...
    ... Brüder bekamen das mit und kaum waren meine Eltern verschwunden, begannen sie mit ihren Kommentaren.
    
    Uns unterhaltend wartete ich bis es dunkel war und die leisen aber eindeutigen Geräusche aus dem Wohnwagen beendet waren. Mein Vater erschien lächelnd und mit eindeutig zweideutigem Gesichtsausdruck wieder in unserer Runde und meinte, dass er Durst habe und unsere Mutter müde sei.
    
    „Kein Wunder, nachdem was wir gehört haben", antwortete Fred und reichte meinem Vater grinsend ein Bier rüber. Ebenfalls grinsend nahm mein Vater das Bier an und wir vier stießen mit unseren Flaschen an und hingen unseren Gedanken nach.
    
    „Wie hat es euch denn heute am Strand gefallen", unterbrach ich mit einem Mal die Stille und erntete nur rumgedruckste Äußerungen.
    
    „So wie ihr den Strand abgescannt habt und eure kleinen Dinger sich bewegt haben, müsst ihr doch Spaß gehabt haben", provozierte ich sie.
    
    „Na", erwiderte mein Vater, „deine feuchte Muschi kam aber auch nicht von ungefähr!" Kaum waren die Worte gefallen, wurde er sich der Tatsache bewusst, dass er soeben zugegeben hatte, mir zwischen die Beine gesehen zu haben.
    
    „Na, na, Paps", schalt ich ihn auch gleich, „schaut man denn einer jungen Dame zwischen die Beine? Noch dazu seiner Tochter?" Mein süffisanter Gesichtsausdruck zeigte ihm jedoch, dass ich nicht sauer auf ihn war.
    
    „Wieso? Du hast doch selbst zugegeben, dass du unsere Schwänze gesehen hast. Da ist das doch nur recht und billig!" grinste er frech.
    
    Da hatte er mich ...
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