1. Im Campingurlaub Hin und Hergerisse


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Kenntnis.
    
    Mehr als einmal lief mir der Saft in der Möse zusammen bei der Vorstellung, von einem der Männer oder sogar mehreren gleichzeitig durchgevögelt zu werden. Genau das war nämlich mein Traum. Endlich einen Mann zu treffen, der reif und ausdauernd genug war um mir mehr zu geben als das hektische rein-rauf-runter der jugendlichen Schnellspritzer, denen ich mich bis dahin hingegeben hatte. Doch leider waren gutaussehende Männer um die Vierzig trotz der insgesamt großen Zahl von männlichen Individuen selten, denn die meisten waren älter oder so unansehnlich, dass mir der Appetit verging.
    
    Zuerst war ich irritiert, dass auch meine beiden Brüder und mein Vater gelegentliche Blicke auf meinen Körper warfen, doch ich erklärte es mir mit dem üblichen Reiz eines gutgebauten weiblichen Körper, dem Männer nun einmal nicht widerstehen können.
    
    Am dritten Tag entdeckte ich hinter einer kleinen Felsengruppe einen Strandabschnitt, der fast nur von Nackedeis genutzt wurde. Es fehlte die Strandaufsicht und im Laufe der Zeit hatte sich hier ein heimlicher Nacktstrand etabliert, den ich neugierig inspizierte.
    
    Hier fand ich mehr oder weniger ansehnliche Urlauber, deren Nacktheit mich reizte. Also beschloss ich, am nächsten Tag all meinen Mut zusammenzunehmen und den Tag dort zu verbringen. Heimlich wollte ich die nackten Männer und Frauen hinter meiner Sonnenbrille beobachten.
    
    Als ich meiner Mutter davon erzählte, sagte sie spontan, dass sie mitkommen würde und beim nächsten ...
    ... Frühstück entbrannte eine Diskussion darüber, ob wir alle an den Nacktstrand gehen würden oder nicht.
    
    Mich wunderte nicht, dass meine Brüder zunächst nicht wollten, denn ich konnte mir vorstellen, dass sie Angst hatten, mit dauersteifen Schwänzen durch die Gegend zu laufen, konnte sie aber beruhigen indem ich ihnen sagte, dass die Nackten dort auch nicht besser aussähen als die Angezogenen auf dem anderen Strandabschnitt. Ich erntete Gelächter, konnte aber die Bedenken nicht endgültig austreiben. Überrascht war ich, dass ausgerechnet mein Vater, der eigentlich eher bieder war, sofort Feuer und Flamme war und schließlich auch meine Brüder überzeugte.
    
    Erst später sollte ich erfahren, dass eine ungehinderte Sicht auf mich der Anlass für meinen Vater gewesen war, meinem Vorschlag so schnell zu folgen.
    
    Gesagt, getan. Wir kletterten über die Felsen, betraten die herrliche Sandbucht, zogen uns aus und legten uns auf die mitgebrachten Decken.
    
    Mit meiner Sonnenbrille getarnt beobachtete ich, wie mein Vater und mein Bruder die Umgebung nach nackten Frauen abscannten und auch immer wieder einmal „unauffällig" die Blicke über mich schweifen ließen.
    
    Als ich sah, wie sich langsam ihre Schwänze regten und sie Mühe hatten, ihre halbsteifen Gerätschaften zu verbergen, musste ich schmunzeln und stellte zugleich irritiert fest, dass mich ihr Anblick erregte.
    
    Um „meine" Männer zu provozieren spreizte ich immer mal wieder meine Beine und konnte beobachten, wie sich die Blicke auf ...
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