Im Campingurlaub Hin und Hergerisse
Datum: 12.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... konzentrierte, war mir auch entgangen, dass Fred bereit zum Abspritzen war und ich hörte zwar sein scharfes Einatmen, war jedoch total überrascht, als sein Schwanz anfing zu zucken und er mir unvermittelt sein Sperma gegen den Gaumen spritzte.
Einen akuten Hustenreiz unterdrückend schluckte ich alles so schnell herunter wie ich konnte, was aber nicht verhinderte, dass der eine oder andere Glibber heruntertropfte und entweder Freds Oberschenkel oder den Schlafsack traf.
Als sein Schwanz kleiner wurde drängte sich mir sein Zwillingsbruder Max entgegen und verlangte nach seinem Recht.
Das Gefühl von hinten rhythmisch tief und fest gestoßen zu werden und gleichzeitig einen Schwanz im Mund zu haben war für mich so herrlich, dass ich in diesem Moment beschloss es zu meiner Lieblingsposition zu machen.
Max war fordernder. Er legte eine Hand in meine Haare und zog mich tief über seinen Hammer. Mein leichtes Würgen, Husten und in seinen Schwanz gemurmelten meinen Protest ignorierend schob er ihn immer weiter vor und füllte mich aus, bis seine Eier an mein Kinn schlugen.
Gott, noch nie war ein Schwanz so tief in meinem Mund -- oder sollte ich besser sagen Rachen - gewesen!
Gleichzeitig fickte mich der Schwanz meines Vaters in ungeahnte Höhen der Lust und ich hatte Mühe mit dem Atmen nachzukommen.
„Jetzt spritze ich dir meine Sahne in den Hals und danach will ich dich ficken", forderte Max und anstatt sauer auf ihn zu werden, dass er einfach so über mich bestimmen ...
... wollte, machte mich das zusätzlich an und als sich jetzt mein Vater aufbäumte und ich sein heißes Sperma in mir spürte, kam auch ich und mein Bruder war freundlich genug meinen Orgasmus abzuwarten, ehe er seinen Schwanz zurückzog und mir in den Mund und über mein Gesicht spritzte.
Irgendwie schaffte ich es mich umzudrehen, so dass mein Hinterteil jetzt im Zelt und mein Kopf draußen war, als ich auch schon spürte, wie sich ein steifer Speer in meine Fotze bohrte.
Ich plinkerte mühsam mit den spermaverschmierten Augen, bis ich wieder einigermaßen sehen konnte, als mein Vater mir auch schon seinen Schwanz gegen die Lippen hielt. Brav, wie eine Tochter nun einmal sein sollte, öffnete ich den Mund und schleckte den Riemen meines Vaters, der nach seinem Sperma und meiner Fotze schmeckte, während sich einer meiner Brüder, vermutlich Max, in mir austobte.
Paps Schwanz erwachte schnell wieder zum Leben und füllte meinen Mund bald wieder aus. Er entzog sich meinem Mund und drängte sich neben mich ins Zelt.
Da das Zelt zu klein war um uns alle vier zu beherbergen blieb mein Kopf draußen, als mein Bruder seinen Schwanz aus mir zurückzog und ich auf einen Schwanz gehoben wurde, der sich von unten in meine Fotze bohrte.
Ich biss mir auf die Lippen, um nicht laut in die nächtliche Ruhe hinaus zu stöhnen, als ich spürte, wie sich ein zweiter Schwanz meinen Schoß näherte. „Was wir das denn?" fragte ich mich, als ich auch schon ahnte, worauf die drei Kerle hinaus wollten. Der ...