Celine 3v7
Datum: 09.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... sagte er und schaute mir dabei direkt in die Augen. Ich nickte und folgte ihm. "Eine tolle Küche haben Sie", sagte ich und lächelte ihn an. "Na ja. Eigentlich sagen wir Seeleute Kombüse dazu. Und normalerweise haben wir auch einen richtigen Koch an Bord. Aber der hat Landurlaub. Sie müssen schon mit mir Vorlieb nehmen." "Es hätte schlimmer kommen können", flirtete ich ihn an. Dabei lehnte ich mich mit dem Po gegen die Arbeitsplatte, zog den Bauch ein und straffte den Oberkörper. Als ich ein imaginäres Stäubchen vom Busen wischte, schluckte der Erste trocken. "Ähm ja, der Kaffee", sagte er und reichte mir den Becher. "Vorsicht! Heiß!" Ich bedankte mich artig und ging langsam aus der Kombüse. Dass mir das Bikinihöschen in die Poritze gerutscht war merkte ich zwar sofort, ließ es aber wo es war. Aufreizend wackelte ich ein bißchen mit dem Hintern und grinste still in mich hinein. Wenn das mit dem Junior ein Flop werden würde, hier hatte ich eine Bank, auf die ich setzen konnte.
Den Nachmittag verbrachte ich mit Sonnenbaden und am Abend aßen wir zu dritt, wobei der Erste zusätzlich den Part des Kellners übernahm. Der Kapitän unterhielt mich mit Seemannsgeschichten und auf meine bange Frage, wer denn inzwischen das Schiff steuern würde, antworte er lachend: "Das Schiff bewegt sich schon seit Stunden nicht mehr von der Stelle. Wir haben Anger geworfen." Wenn er es sagt!
Die Sonne, das gute Essen und der schwere Wein hatten mich müde gemacht und so entschuldigte ich mich ...
... recht bald und kroch in die Federn. Eine Weile schaute ich noch durch die große Panoramascheibe hinauf zu den Sternen, dann schlief ich ein und träumte von einem einäugigen Piraten der mich entführte und in seinen Harem steckte. Irgendwann hatte ich das Gefühl, als ob ich den Schiffsdiesel leise wummern hörte, aber ich wurde nicht wach genug um das wirklich bejahen zu können.
*
Am nächsten Morgen wachte ich auf, als die Sonne langsam über mein Bett kroch. Einige Fetzen meines Traumes jagten noch unscharf durch meinen Kopf und ich spürte ein nicht unangenehmes Ziehen in meinem Schoß. Der Schlüpfer hatte sich tief zwischen die Schamlippen eingegraben und scheuerte über meine Lustperle. Ich schob eine Hand unter das federleichte Bettdeck, befreite den pitschnassen Zwickel und streichelte vorsichtig über den empfindlichen Saum der Schamlippen. Gerade wollte ich meiner Lust nachgeben, als mein Magen deutlich hörbar grummelte. Über mich selbst lachend schwang ich meine Beine aus dem Bett und ging ins Bad.
Nachdem ich am Vortag beim Rasieren geschlampt hatte, genoß ich jetzt das sanfte Gleiten der Klinge über meiner empfindlichen Haut. Ich war spitz und als ich mit der Hand zwischen meine Schenkel fuhr, um die letzten Seifenreste zu entfernen, wäre es mir beinahe gekommen. Aber in einem Anfall von Masochismus ließ ich von mir ab und stieg aus der Wanne. Die Wahl eines passenden Bikinis fiel mir nicht leicht, bis ich ziemlich weit unten im Koffer auf das kleine Wäschesäcken ...