Celine 3v7
Datum: 09.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... schweißnasse Haut und überall am Körper stellten sich die feinen Härchen auf. Daß ich seit Monaten mit Karlheinz und seinem Vater fickte, war inzwischen so normal wie Zähneputzen. Aber daß ich jetzt an die dritte Generation weitergegeben wurde - ich konnte es noch immer nicht glauben.
Ein Stich in beiden Brüsten ließ mich erschrocken an mir herunterschauen. Beide Nippel standen blutunterlaufen hervor und schmerzten wie selten zuvor. Gleichzeitig wurde mir das schmierige Gefühl zwischen den Schenkeln bewußt und ich preßte beide Fäuste in den Schoß. Oh mein Gott dachte ich. Dann lief ich ins Schlafzimmer, wo in meinem Nachttisch das Einzige lag, was mir jetzt noch helfen konnte.
Teil 2
Wie nicht anders zu erwarten war, hatte Benjamin Senior alles bis ins Kleinste perfekt vorbereitet. Er hatte es sich nicht nehmen lassen, mich morgens persönlich abzuholen. Als er meine beiden Koffer, die zwei Taschen und den Beautycase fertig gepackt im Flur stehen sah, zog er die linke Augenbraue hoch. Er tat dies immer, wenn er um Fassung rang. "Mein Liebes. Du verbringst die nächste Woche auf einem Schiff mit meinem Enkel. Keine Empfänge, keine Galavorstellungen, keine Partys!" Mit der Hand machte er eine weit ausholende Geste. "Wozu dann das ganze Zeug?"
"Davon haben Männer nun wirklich keine Ahnung, Liebling", lächelte ich Benjamin an. Auf den Zehenspitzen stehend drückte ich ihm einen Kuß auf die Wange und zwickte ihn leicht in die Seite. Mein Gönner entspannte sich und ...
... grinste. Männer sind ja so leicht zufrieden zu stellen!
Als der firmeneigene Lear-Jet anrollte und ich Benjamin ein letztes Mal zuwinkte, hatte ich einen Kloß im Hals. Viel lieber würde ich mit ihm ein paar Tage verbringen, als für den Junior das Kindermädchen zu spielen. Aber na ja.
Am Miami Airport genossen wir die Vorzugsbehandlung, die uns zuteil wurde. Ein fescher junger Mann der Flughafenadministration kam zu uns an Bord und erledigte mit dem Piloten sämtliche Formalitäten. Dann kam er auf mich zu, hieß mich in den Vereinigen Staaten herzlich Willkommen und wünschte mir mit einem Lächeln einen schönen Aufenthalt. Keine Fragen, kein Kofferdurchsuchen. Nichts! Und die Limousine, die mich zum Hafen bringen sollte, fuhr just in diesem Moment vor.
Zuerst dachte ich, der Fahrer hätte sich vertan und das falsche Pier angesteuert. Aber da kam auch schon der Kapitän die kleine Gangway hinunter und stellte sich mir vor. Ich mußte mich zusammenreißen, denn das Bötchen, von dem Benjamin immer gesprochen hatte, war in Wirklichkeit eine 50 Meter Yacht. Wenn nicht noch größer! Ein zweiter Mann, der inzwischen das Schiff verlassen hatte, begann ohne mit der Wimper zu zucken meine Koffer und Taschen aus der Limousine zu heben und an Bord zu tragen. "Das ist Carlos, mein erster Offizier", stellte ihn der Kapitän vor.
"Und Sie? Wie heißen Sie?", fragte ich in meinem besten Schulenglisch. "Kapitän! Wie sonst?", sagte er mit einem schelmischen Grinsen. Nein, ich war nicht pikiert. Er ...