1. Celine 3v7


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... aller Gemütsruhe ihre Sachen an die Garderobe. Karlheinz erntete mehrmals anerkennendes Schulterklopfen, während er seinen Samen in meine süße Maus pumpte. Als ich dann wenig später in der Damentoilette auf dem Bidet saß und mich reinigte, ging die Tür auf und ein älterer Mann trat herein. Ohne ein Wort zu sagen blickte er sich erst um, trat dann vor mich und öffnete langsam seine Hose. "Komm zu Daddy", lächelte er mich an und legte seine Hand in meinen Nacken. Und während Karlheinz noch aus mir heraustropfte, konnte ich kaum schnell genug schlucken, um nicht an der Lust des älteren Herrn zu ersticken.
    
    Mit frischem Make-up und nach einer Zigarette am offenen Fenster verließ ich das Bad und suchte Karlheinz. Gerade hatte ich mich bei ihm eingehakt, als der ältere Herr, der mich wenige Minuten zuvor in den Hals gefickt hatte, an uns vorbeischlenderte. In seiner Hand hielt er ein Glas Sekt und seine Augen blitzten als sich unser Blicke kreuzten. "Hallo Vater", sagte Karlheinz und machte eine einladende Handbewegung. "Komm doch bitte einen Moment zu uns. Ich möchte dir Celine vorstellen."
    
    Vater? Mir blieb fast das Herz stehen und ich wußte überhaupt nicht wohin ich meinen Blick wenden sollte. "Celine! Welch ein hübscher Name", schmeichelte mir Benjamin Senior. So hatte Karlheinz mir seinen Vater vorgestellt und grinsend hinzugefügt: "Auf ihn mußt du Acht geben! Er hat's noch faustdick hinter den Ohren!" Ich lächelte und hielt wohlweißlich meinen Mund.
    
    *
    
    Ein paar ...
    ... Monate später überraschte mich Karlheinz, indem er mir im Taxi die Augen verband und mich durch die Stadt kutschieren ließ. Der Geräuschkulisse nach fuhren wir in eine Tiefgarage, dann ging es weiter im Fahrstuhl ziemlich weit nach oben. Ich höre das Klimpern von Schlüsseln und sofort versanken meine Pumps zentimetertief in einem flauschigen Teppich. Als mir Karlheinz die Augenbinde abnahm, wußte ich im ersten Moment nicht was ich sagen sollte, und so fiel ich ihm erst einmal um den Hals und knutschte ihn ab. Dann zeigte er mir die Wohnung, die mein künftiges Zuhause sein sollte. Als wir auf dem Balkon standen, ich mich glückselig an seinem Arm festklammerte und meinen Kopf an seine Schulter schmiegte, hörte ich eine Stimme hinter uns. "Darauf müssen wir aber anstoßen", sagte Benjamin mit dem unverschämtesten Grinsen, das ich je gesehen hatte. Mir rutschte das Herz in die Magengrube und ein leichter Schwindel überkam mich. Und während ich mich auf einer Sonnenliege von dem Schrecken erholte und an meinem Sekt nippte, freuten sich Vater und Sohn wie zwei Schulbuben über den gelungen Coup.
    
    Etwas später zog sich Karlheinz diskret zurück und machte sich an der Musikanlage zu schaffen. In den nächsten Minuten zeigte mir der alte Herr, daß er für mehr empfänglich war als fürs Blasen. Und während ich mich mit den Händen ans Balkongeländer klammerte und die Stadt unter mir hatte, hatte ich in mir einen Schwanz, der sein Handwerk auf das Angenehmste verstand. Karlheinz, der wenig später ...
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