Celine 3v7
Datum: 09.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... an mich herantrat, zog mir den Reißverschluß des Kleides herunter und ich stieg aus dem Fummel. Das Sperma des alten Herren begann sich langsam den Weg ins Freie zu bahnen, und rann mir an den Innenseiten der Oberschenkel herunter. Für Karlheinz also ein Leichtes in mich einzudringen. Der Begriff des 'gebutterten Brötchens' schoß mir durch den Kopf, während ich so gut es eben ging seine Stöße parierte.
*
Der Sommer kam so schnell wie der Winter gegangen war und Benjamin war auf einen schnellen Nachmittagsfick vorbeigekommen. Bevor er sich vor meinem Bett stehend anzog, warf er mir ein Kuvert zwischen die weit gespreizten Beine. Benjamin liebte es mich dabei zu beobachten, wenn sein in mich gespritztes Sperma wieder heraus floß. "Na schau schon nach", ermunterte er mich mit einem Lächeln. Es handelte sich um einen dicken Packen Papiere und als ich sah um was es sich dabei handelte, sprang ich mit einem lauten Kreischen auf und setzte mich breitbeinig auf Benjamin, der sich gerade auf einem Stuhl niedergelassen hatte und sich die Schuhe zubinden wollte. Nach zehn Minuten, in denen ich ihn küßte wie ich noch niemand geküßt hatte, ergab er sich und bettelte lachend um Gnade. Als ich ebenfalls lachend aufstand sahen wir die Bescherung sofort. Seine Hose war gänzlich verschmiert von seiner und meiner Lust. Aber zum Glück hatte er eine komplette Garderobe zum Wechseln in meinem Kleiderschrank hängen. Ich setzte mich auf die Bettkante, fächerte mir mit den Kaufunterlagen für ...
... die Wohnung Luft zu und sagte zu ihm: "Ihr seid schon zwei Verrückte!"
Benjamin grinste mich glücklich über seine gelungene Überraschung an. "Du hast es dir verdient, Kleine! Allein gegen den letzten Monat ist das hier", und dabei machte er eine weit ausholende Handbewegung, "wirklich nur Peanuts!" Typisch Banker, dachte ich. Und natürlich wußte ich, auf was er anspielte. Vater und Sohn hatten mich einige Wochen vorher an einen Unternehmer 'ausgeliehen', um dessen Geschäftsgunst sie heftig warben. Eine ganze Woche hatte ich mit dem Russen in einer Skihütte verbringen müssen. In dieser Zeit hatte ich ihn nie etwas anderes trinken sehen als Wodka und seine Ernährung bestand anscheinend nur aus diesem kleinen blauen Pillen. Mit spröden Mundwinkeln, geschwollenen Schamlippen, einem ziemlich lädierten Po und zahlreichen blauen Flecken an den Brüsten nahmen mich Karlheinz und Benjamin wieder in Empfang. Sie freuten sich königlich über den Reibach den sie gemacht hatten, aber trotzdem stand ihnen das schlechte Gewissen ins Gesicht geschrieben.
*
Inzwischen kümmerte ich mich liebevoll um Benjamins anderen Hoden. Es hatte mich zu Beginn einige Mühe gekostet, ihn zum Rasieren auch dieses wichtigen Körperteils zu überreden. Daß es dann schließlich auch soweit kam, verdankte ich aber wohl eher meiner Weigerung, diese haarigen Murmeln weiter zu lutschen. Inzwischen gefällt es Benjamin sogar selbst, wohl auch deshalb, weil er felsenfest überzeugt ist, sein rasierter Schwanz wäre ...