Dunkle Hochzeit Ch. 03
Datum: 22.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... einen kleinen Weg hinein. Und irgendwo, nachdem der Weg durch Bäume und Sträucher zu Ende ist, befindet man sich plötzlich auf dem ehemaligen Firmengelände einer Stahlfirma. Es ist wirklich romantisch hier. Untergehende Sonne hinter Raffinerietanks auf der anderen Flussseite. Sonst nur Staub und Schrott, und eine verfallene, strauchbewachsene Halle . Alles schön verlassen und ruhig. Der idelae Platz für bösen Sex.
Er hält. Dana bewegt sich langsam. Aber diesmal wird er sie nicht bremsen. Sie setzt sich auf seinen Schoss. Umschlingt ihn, greift sein Gesicht. Jetzt wird geküsst, und zwar richtig.
Sie hat gelernt, sich fallenzulassen. Weich und biegsam zu werden. Je länger sie sich küssen, desto biegsamer wird sie. Irgendwann zieht sie ihr schwarzes T-Shirt aus. Und Robert packt sie. Jetzt ist er es, der in ihren Körper beisst. Genussvoll und kennerisch. Sie streicht ihn durch die Haare, bis er sich zurücklehnt. Dann öffnet sie seine Hose und greift sich, was ihr gehört seit gestern. Es ist stramm, aber noch nicht ganz hart. Die Muskeln an der Seite seines Schafts betteln um Massage. Sie hat Lust, da reinzukneifen. Sie tut es. Es gefällt ihm.
Es wird Zeit. Er muss endlich rein in ihren Körper. Sie führt ihn ein. Sie bewegt ihr Becken , während sie seinen Kopf umschlingt und sein Gesicht in ihre Brust drückt.
"Warte!" sagt er plötzlich. Und öffnet die Tür. Sie steigen aus. Er öffnet die Heckklappe, die Rücklehnen sind ohnehin bei ihm immer wegen Ladefläche ...
... runtergelegt. Es ist ein fantastischer Liegeplatz. Er hebt sie hinein. Zieht seine Hose aus, und folgt ihr. Ihre Körper umschlingen sich wieder, die Lippen und Zungen tasten sich gegenseitig ab. Sie liegt unten. Sie ist sein Opfer. Es ist perfekt.
"Fick mich!"
Erst flüstert sie es. Doch dann packt sie die Geilheit der ganzen Situation mit ganzer Wucht. Sie will seine Kraft spüren, will ihn ausrasten sehen vor Geilheit. Seine Stösse verursachen einen Schmerz in ihr, der sie süchtig macht nach mehr Schmerzen, tieferen Schmerzen. Fick mich, brüllt sie inzwischen. Vergewaltige mich, würde sie am liebsten sagen.
Sie krallt sich in ihn, beisst. Heult. "Gott, ist das geil. Fick mich!" Ein paar mal wird er langsamer, als wolle er Luft holen. Dann packt er wieder zu. Und Dana knurrt. Ein Dämon in ihrem Körper bahnt sich einen Weg nach draussen, er kommt wie eine schreckliche Geburt, und lässt sie schreien. Noch nie in ihrem Leben hat sie so geschrien, so vollkommen vor Lust. Wer immer sie hören mag, er muss glauben, sie werde vergewaltigt.
Der Orgasmus kommt. Wie erzwungen. Robert hält ein, lässt ihn ausklingen. Dann macht er langsam weiter. Folterknecht, denkt sie. Und zurecht. Jetzt, beim zweiten Mal, kommt der echte Robert wieder zum Vorschein. Der Gemeine, der prügelnde. Er zieht an ihren Haaren. Gibt ihr plötzlich Ohrfeigen. Die Ohrfeigen, die nur er kann. Ich liebe deine Schreie, Dana. Sie fühlt sich nackt, ausgeliefert. Obwohl sie es schon die ganze Zeit ist, aber erst jetzt ...