Dunkle Hochzeit Ch. 03
Datum: 22.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... kennerisch in ihren Schritt fassen konnte. Sie winkelte ihre Beine an, Robert ergriff sie und hob sie hoch. Seine andere Hand fasste direkt mit 2 Fingern in ihre Scheide.
Es war schon ein Wahnsinnsgefühl, so von ihm berührt, so genommen zu werden. Anfangs presste er nur langsam seinen Unterleib gegen ihr Gesicht, so dass sie noch selbst versuchen konnte, seinen Steifen zu verschlucken. Doch dann drückte er erbarmungslos zu, während die Hand da unten so heftig rumrührte und ihren Kitzler fast blutig zu reiben schien, dass sie sich fühlte wie eine Zitrone, die gerade entsaftet wird. Sie packte seine Hand, was dazu führte, dass sie etwas langsamer wurde. Doch er liess ihr nur kurz Zeit, dann bestimmte sein Körper wieder,wo es lang ging.
So kurz das Ganze war, so heftig war es. So absolut. Roberts kühle Hand, sein pressender Körper, die kräftige Dominanz seiner Stösse in ihren Hals, diese Bestimmtheit seines Griffes, sein Gewicht, und vor allen Dingen die Coolness, mit der er das alles tat, wie ein Arbeiter, wie ein Dompteur, ruhig, aber bestimmend. Sein Atem wurde langsam schwerer. Sein Griff fester. Seine Bewegungen langsam schneller. Dann plötzlich sein Stöhnen. Wie eine einzige, riesengrosse Drohung. Er schafft es nich schnell genug aus ihrem Mund heraus.
Sie lacht, als es vorbei ist. Zeigt an, dass sie es runtergeschluckt hat. Er lässt sie los, und dieser Blick von ihm, der sie doch noch eben besessen und dominiert hat und jetzt so wirkt, als hätte er etwas falsch ...
... gemacht, als hätte er Schwäche gezeigt, sie muss ihm einfach einen Kuss zuhauchen. Sie geht ins Bad. Sieht sich Ewigkeiten lang im Spiegel an. Sie will das Sperma gar nicht wegwischen. Es sieht so gut an ihr aus. So emotional, so kühlend auf ihrer so heiss wirkenden dunklen Haut. Sie ist mehr als sexy. Sie ist heiss geliebt. Noch nie hat sie so einen starken Drang verspürt, sich selbst zu küssen, regelrecht abzulecken. Langsam schmiert sie es ihr Gesicht lang. Küsst ihre Finger.
Sie wäscht sich, frisiert sich, zieht sich an. Und als sie sich endich an den Tisch setzt, erfüllt sie ein tiefes Gefühl von Perfektion. Alles ist perfekt. Die Wohnung, die Sonnenstrahlen, die hineinscheinen, das Frühstück, die Zeit. Robert.
Und sie. Ja, sie ist perfekt, das wird ihr jetzt bewusst. Sie gehört hierher. In diese Wohnung. In dieses Leben. In die Hände desjenigen, der diese Perfektion geschaffen hat. Sie existiert für seine Hände. Seine Augen. Sein Gefühl. Und Robert fühlt sich gut. Weil sie da ist. Weil sie lacht, wenn sie ihn anguckt. Und jedesmal, wenn sich ihre Augen treffen, fühlen sie sich beide ein bisschen besser.
"Ich hab mir etwas ausgedacht, Robert. Du musst nicht 'Ich liebe dich' sagen."
"Aber ich muss es dir irgendwie beweisen, richtig?"
"Ein bisschen zumindest."
"OK, wie teuer ist der Ring? Oder die Kette? Oder das Kleid?"
Sie lachte. "Nein, nein, so einfach kommst du mir nicht davon."
"Oha, du bist anspruchsvoll. Das gefällt mir."
Genüsslich fühlte ...