Angeln
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
Romantisch
... Nadja's Kopf, zeigte mit, das ich wohl an der richtigen Stelle angefangen hatte. Schön, das Frauen auch nicht verbergen können, wenn sie geil werden. Bei Nadja war es wie ein leichter Film, als wenn sie schwitzt.
Mit vier Fingern öffne ich sie, sehe das zarte Fleisch, immer wieder ein geiler Anblick, aber verstärken ging bei mir nicht mehr, das war schon passiert. Meine Zunge probierte ihren Nektar, jetzt stöhnte sie doch.
Sie hatte ein kleines Muttermahl, direkt auf ihrer inneren Schamlippe, die ich natürlich genauer untersuchte und leckte. Ich hatte den Punkt getroffen, sie drehte und windete sich. Der richtige Weg, Hoa stöhnte mit, sah mich mit ihren kleinen Augen trotzdem groß an, wurde wohl gut geleckt. Es wurde Zeit, das mein, durch dieses Ero-Zeug verstärkter Schwanz, mitspielen durfte, rutschte hoch, legte mir Nadja's linkes Bein unter meine.
Ob sie bereit war, brauchte ich nicht zu fragen, sie machte jetzt schon die Bewegungen mit ihrer Hüfte, als wäre ich schon in ihr. Nun noch Millimeter, dann begrüßte ich ihre Möse mit meinem Schwengel, der keine Umarmung wollte. Endlich glitt ich hinein, sie war noch bereiter, noch feuchter, geworden. Wir waren vereint, das Vergnügen begann, immer schön, wenn der Partner mitmacht, und nicht wie eine Luftmatratze liegen bleibt.
Aber ein normaler Fick, wo Nadine unweigerlich dabei ist, wohl nicht möglich. Wenn sie was will, dann bekommt sie es auch meistens. Diesmal war Hoa ihr Ziel, zog sie einfach von Nadja ...
... herunter in die 69-er Stellung. Nadja war frei für mich, konnte mich endlich richtig auf sie legen, Missionar oft doch am schönsten, wenn man Körperkontakt mag.
Nadja hatte auch bemerkt, das sie sich mehr bewegen konnte, schlang wie ein Äffchen ihre Beine um meinen Rücken. Der Beschützerinstinkt, nicht nur bei Affen, auch bei uns.
Egal, endlich war ihr Schoss richtig frei, wir konnten uns ohne Verrenkungen begatten. Man spürte die Luft vibrieren, auch das Wackeln des Bettes, da kam wieder einer. Diesmal ließen wir uns aber nicht mehr stören, oder unterbrechen, wäre mein Schwanz auch nicht bereit zu. Endlich konnte er sich austoben und tat dies richtig, glitt nun immer wieder in diese nasse Grotte ein. Ihr Orgasmus bekam ich am Rande mit, aber ich war zu sehr mit meinem Eigenen beschäftigt, um irgendwas an unserem Ficken zu ändern.
Jetzt war ich einmal auch egoistisch, vögelte was ich konnte, störte mich nicht an den Händen, die sich an meinem Hals zu schaffen machten, langsam nach vorne rutschten.
Jetzt wollte ich auch Nadja nochmal hoch bekommen, bin aber ehrlich, das es mir jetzt mehr um meinen eigenen Orgasmus ging, der sich gerade anbahnte.
Ich wollte endlich diese junge und unbekannte Möse füllen, ohne das Nadine ihn mir wieder vorher rauszieht und mich aussaugt. Zu spät Nadine, ich kam, unter weiterem Vögeln in Nadja's Votze, die nur noch stöhnte, wie ich nun, was aber eher ein Röhren war.
Egal, ob es da diesen Plastik-Schnickschnack wie künstliche Muschis, ...