Angeln - Sexgeschichten

Angeln

... Nina und Nadine sich wirklich innig küssten, das erste Pärchen des Abends in ihnen sah. Nadja kam, in Modellschritt auf uns zu, mir wurde es heiß und langsam ziemlich egal, ob meine Hände stinken. Trotzdem wusch ich sie schnell ab, aber deren Hände hatten schon meinen Po und mein Gehänge in ihren Fängen.

Stinkende Hände hin oder her, hier warteten vier Brüste auf sie. Nadja etwas grössere als Hoa, aber alle verführerisch und nach meinen Händen rufend. Den Gefallen tat ich ihnen, je eine Brust von beiden Damen in meiner Hand, Nadjas etwas weicher als von Hoa, aber alle in mein Beutechema passend.

Hoa hielt mir das Bier an den Mund, konnte mir denken das dieses Ero-Gedönst da drinnen war, aber das war wohl mit diesen Voraussetzungen auch notwendig. Denn jetzt ging die Küsserei los, Hoa, ihr Lieblingsspiel, die Fische konnten wir vergessen. Störte aber auch nicht mehr, da ich nun zwei unterschiedliche, feste Pobacken in meinen Händen hielt, genüsslich darüber strich.

Ein Windhauch, so schnell konnte man überhaupt nicht mitbekommen, wie Nina und Nadine an uns vorbei waren, sie sich wohl die besten Plätze sicherten.

Auch auf die Gefahr hin, das ich wieder wehrlos war, wusch ich nochmal die Hände, wäre auch so passiert, das Hoa sich bückte, meine Hoden abwechselnd in ihren Mund nimmt, Nadja meine Brust streichelte.

Trocken reiben war nicht mehr von meinen Händen, war ja nur Wasser und konnte sich auch mit der Feuchtigkeit mixen, die bei Nadja und Hoa's Schöße ...

... ausströmt. Sprich, meine Hände glitten unter beide Höschen, zogen sie zum Teil herunter.

Schön, das man da bemerkt, wieweit eine Frau es auch will, immer am Abstand ihrer Schenkel, die in den meisten Fällen sich öffneten. OH Mann, hier waren Beide sehr willig. Kurz noch einmal Gehirn eingeschaltet, der Fisch musste in den Kühlschrank. Getan. Und nun Übergabe von Gehirn an Schwanz, der übernimmt.

Gemeinsam gehen wir Drei die eine Stufe hoch in den Wohnwagen, wo ganz am Ende unsere anderen Beiden schon im Clinch liegen, sich umarmten, streichelten und küssten. Wir legten uns gerade mal einen Meter daneben, die Hände auf dem Körper der Anderen, wobei ich zwei zum verwöhnen hatte.

Wo fängt man bei so einem Schlemmermenue an? Normalerweise Brust und Keule, hier aber Nadja, die sich das schon fast nach unten gerutschte Höschen, nun ganz auszog, mit ihren angewinkelten Beinen Zutritt gewährte. Hoa war direkt bei ihren Brüsten, küsste und streichelte sie.

Eigentlich ist es immer das Gleiche, aber immer wieder was Neues. Nadja war unten nicht ganz kahl, hatte eine Art Schnäuzer stehen lassen, die Spielzeuge aber konnten sich nicht verstecken, hatte die Klitti direkt erkannt.

Wieder die Geschmacksprobe, wieder lecker, auch wenn sie versucht zu verschwinden. Mit zwei Fingern gefasst, kein Entrinnen mehr. Warum das Stöhnen, gerade erst angefangen. Nein, das kam aus den hinteren Regionen, Nadine vollrichtete wohl ganze Arbeit.

Hoa wie immer schnell. Das Wiesel stand schon über ...