1. Pauls Dressur bei Tante und Onkel


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... schier zum Durchdrehen vor Schmerzen brachte! Ich hatte das Gefühl, mein Unterleib würde von dem Stock in zwei Teile durchschnitten. Vor Kraftlosigkeit versagte meine Stimme!
    
    Nachdem die Spannung der Lederschnur am Sack gelockert war und ich mich aufrichten durfte ─ wobei ich mir vorkam wie ein klappriger 90-Jähriger, so zitterten mir die Beine ─ sagte Tante Else so ruhig, als erzähle sie ein Kochrezept für Kartoffelbrei:
    
    „Sieh nur, welche Schweinerei du auf meinem Teppich angerichtet hast. Ich habe es dir doch angekündigt. Wenn du pinkelst, gibt’s gleich noch ein Dutzend auf den Blanken dazu. Aber ich lasse dich wählen: Entweder du saugst deine vergossene Pisse mit dem Mund vom Teppich auf und heraus, oder du kannst noch ein Dutzend mit dem Stock haben!“
    
    Nein, alles nur nicht noch weitere Hiebe mit diesem Teufelsinstrument! Das hätte mich umgebracht, davon war ich überzeugt. Lieber hätte ich Scheiße gefressen als noch EINEN Rohrstockhieb mehr ertragen! Ich wählte also schnell die erste Möglichkeit.
    
    Immer noch mit der engen Lederschlinge um den Sack hielt mich Onkel Otto wie einen Hund an der Leine fest, während ich tatsächlich wie ein schnüffelnder Köter auf Ellbogen und Knien um das Sofa herumrutschte und mit meinem Mund schlurfend meine salzige Morgenpisse vom Teppich aufsaugte. Es war mir glatt egal, ob ich Teppichfasern mit der Pisse in den Mund bekam oder nicht. Ich schluckte sie hinunter. Und wie obszön das Aussehen musste, als ich mit breit gespreizten ...
    ... Knien und schamlos hochgerecktem Striemenarsch meinen saugenden Mund Zentimeter für Zentimeter über den nassen Teppich bewegte! Aber das war mir jetzt völlig egal. Ohne Pause musste ich meine eigene Pisse aufschlürfen, denn Onkel Otto trieb mich mit ruckartigem Ziehen an meinen geschwollenen „Knödeln“ zum ständigen Saugen an.
    
    Als ich endlich fertig mit der entwürdigenden Aufgabe war, sagte Otto ─ Tante Else hatte sich in die Küche verzogen ─ zu mir. „Du kannst jetzt hoch in die Toilette laufen oder, was näher ist, gleich hier über die Veranda in den Garten gehen und pissen. Danach kommst du ins Esszimmer!“
    
    Meine Frage, ob ich mich erst waschen und anziehen dürfe, verkniff ich mir. Hätte das der Onkel und die Tante gewollt, hätten sie es mir angeschafft. Also ging ich in den nahen Garten und erleichterte mich hinter einem Baum.
    
    Kapitel 3
    
    Nackt kam ich wieder zurück. Mein Blasendruck war weg, aber mein armer Popo fühlte sich wie zwei in glühende Lava getauchte Erdkugeln an. Ich humpelte zurück wie ein Kranker mit einer beidseitigen Hüftluxation.
    
    Onkel Otto warte schon auf mich, und ich fragte vorsichtig, ob ich mir die beengende Lederschlaufe um meinen Sack entfernen dürfe.
    
    „Vorerst nicht, Paul. Nach dem Frühstück darfst du deine Tante mal fragen, ob sie möchte, dass ich die Schnur durch einen Hodensackring ersetzen soll. Ich habe verschiedene Größen in meiner Experimentier-Werkstatt.
    
    Ich humpelte ihm hinterher ins Esszimmer. Ganz versöhnlich kam Else aus der ...
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