1. Pauls Dressur bei Tante und Onkel


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: BDSM

    Pauls Dressur bei Tante und Onkel
    
    Kapitel 1: Endlich Ferien
    
    „In den großen Ferien wirst du zu Tante Else und ihrem Mann Otto, also deinem lieben Onkel gehen, Paul“ kündigte mir meine Mutter an. Ich war 19 Jahre alt und wäre viel lieber ins Zeltlager der Naturistenjugend gegangen, denn dort gab es immer viele junge Mädchen, die man necken und vielleicht sogar mal „vernaschen“ konnte. Denn seit ca. einem Jahr hatte sich mein sexueller Trieb auf das weibliche Geschlecht hingewendet, wogegen die homophilen Spielereien mit Spiel- und Klassenkameraden, mit denen ich meine ersten Sexerfahrungen gesammelt hatte, nur noch gelegentlich mein Interesse fanden. Überhaupt war Sex ein wesentlicher Punkt meines alltäglichen Interesses, nachdem mich die Natur erfreulicherweise mit einem zwar nur knapp 20 cm langen, aber mit 5 ½ cm wohl recht dicken Samenpfahl ausgerüstet hatte; auch meine Hoden waren – wie ich im Vergleich mit Gleichaltrigen feststellen konnte ─ überdurchschnittlich groß. Wie Hühnereier Klasse M beulten diese Drüsen meinen prallen Sack aus und zogen ihn nach unten. Nur bei der Körpergröße von 1,72 cm fühlte ich mich etwas benachteiligt.
    
    Die Ankündigung meiner Mutter ─ sie ist jetzt 38, hat tiefschwarzes Haar und eine klassisch weibliche Figur mit großen, nur leicht hängendem Busen und einem ausladenden Popo, der durch ihre schlanke Taille und ihre starken Hüften und Gesäßbacken noch betont wurde ─ erregte meinen Widerspruch:
    
    „Warum denn, Mama, dort bei Tante ...
    ... Else und Onkel Otto auf dem Land ist mir immer so langweilig, und das Haus liegt so abgelegen, dass man zu Fuß kaum in die nächste Kreisstadt kommt. Ich will lieber ins Zeltlager!“
    
    „Nein, dieses Jahr nicht, Paul!“ Entgegnete mir Mutter ungehalten, „Ende der Ferien hast du die Chance, die letztens vermasselte Prüfung des ‚Qualifizierten Hauptschulabschlusses’ nachzuholen, und es wird Zeit, dass du dich auf sie vorbereitest, statt mit den dummen Gören von den Naturfreunden herumzualbern. Würde Ernst, dein Vater, ─ Gott hab’ ihn selig ─ noch leben, würde er das auch so sehen!“
    
    Nun, das stimmte zwar, dennoch war es mir nicht recht, denn bei den Naturfreunden konnte man bei Hitze im nahen Teich nackt baden, und eben genau das interessierte mich. Und bei meinen Verwandten im Odenwald war ich schon seit meinem 11. Lebensjahr nicht mehr gewesen.
    
    Als ob meine Mutter, die seit zwei Jahren durch den tödlichen Unfall meines Vaters verwitwet war, meine Gedanken hätte lesen können, setzte sie nach:
    
    „Bei deiner Tante ist es zwar etwas abgelegen und einsam, aber diese Stille und Ruhe ist gerade richtig, um ungestört lernen zu können. Und einen Swimmingpool haben sie dort auch, und so, wie ich meine Schwester Else und ihren Otto kenne, werden sie sicher nichts dagegen haben, wenn du dort nackig in den Pool hüpfst. Und von Onkel und Tante brauchst du dich nicht zu genieren. Ich habe deine Ferien mit Else und Otto schon ausgemacht. Basta!“
    
    Besser, als meine resolute Mutter zu ...
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