1. Pauls Dressur bei Tante und Onkel


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... Erdgeschoss, wo die kleine Dusche war. Oben neben den Schlafzimmern war auch noch eine sehr geräumige Dusche nebst Wannenbad und Toilette, aber nur zum bloßen Duschen war die untere Duschkabine praktischer.
    
    „Aber dass du mir die Dusche nachher auch wieder ordentlich sauber machst,“ rief mir meine Tante noch hinterher. Ich nickte nur, ohne genau hinzuhören.
    
    Oh, das kalte Wasser tat gut, wie es so herrlich von meiner verschwitzten Haut abperlte. Aber die plötzliche Erfrischung löste bei mir einen Drang zum Urinieren aus. Jetzt erst bemerkte ich, dass ich die ganze Herfahrt lang nicht beim Wasserlassen war.
    
    ‚Verdammt’, ging’ mir durch den Sinn, ‚Jetzt aus der schönen Dusche raus, abtrocknen und hoch eilen ins große Bad, nur um zu pissen?’
    
    Das war mir zu blöde, und so ließ ich es einfach laufen und das kalte Duschwasser vermischte sich mit meinem kräftigen Pissestrahl. Aber der typische Geruch vermischte sich auch mit der Luft.
    
    Und wie ich gerade schön entspannt meine volle Blase abließ, das Duschwasser auf meinen Kopf prasselte und ich im Genuss der Erleichterung meine Augen geschlossen hatte, spürte ich plötzlich einen schmerzhaften Griff an meinem dicken Hodensack und einen heftigen Zug daran. Ich riss meine Augen auf und erkannte unter dem herabfließenden Wasser meine Tante, die unbemerkt die durchsichtige Plexiglastür zur Dusche geöffnet hatte und sah, wie ich in die Duschkabine pisste, mich energisch an meinem Eierbeutel aus der Dusche herauszerrte. Für eine ...
    ... Gegenwehr war ich viel zu überrascht.
    
    Und zu allem Überfluss konnte ich meinen Harnfluss nicht so schnell stoppen, so dass ein kräftiger Strahl meiner gelben Pisse Tante Else voll auf ihre blütenweißen Jeans spritzte und einen riesigen, gelben Fleck verursachte.
    
    „Du Schwein!“ Schrie die Tante erbost, „so eine Sauerei, hier in die Duschkabine zu pissen! Na warte, Bürschlein, die Flausen werde ich dir gleich zu Beginn austreiben!“
    
    Ohne lange zu fackeln, zog mich Tante Else mit eisernem Griff ─ splitternackt und tropfnass, wie ich war ─ an meinem Sack aus dem Duschzimmerchen, die Treppe hoch ins große Bad. Sie setzte sich mit wütendem Blick auf einen Badehocker, zog mich kurzerhand über ihre Knie und versohlte mir den nassen, nackten Hintern. dass die Handklatscher nur so im Badezimmer widerhallten!
    
    Seit meiner Kindheit hatte ich schon hie und da einen Hinternvoll von meiner Mutter oder meinem wesentlich nachsichtigeren Vater bekommen, aber so schlimm, wie mich diesmal die Schläge auf meinen nassen Backen schmerzten, war es noch nie! Denn Tante Else hatte bedeutend mehr Kraft als meine Mutter, und sonst war meine Haut immer trocken gewesen.
    
    Jammernd und um Nachsicht flehend versuchte ich mich den hart geführten Schlägen zu entziehen, aber der schraubstockartige Griff um meinen Hodensack gab meinen Versuchen keine Chance. Eisern hielt mich Else am Sack über ihre Knie gebeugt, und wie Gewehrschüsse knallte ihre harte Rechte auf meine schon ganz heiß werdenden Backen ...
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