1. Pauls Dressur bei Tante und Onkel


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... nieder.
    
    Nach geschätzten fünf Dutzend Schlägen löste sich der Griff um meine geschwollenen Eier, und ich erhob mich mühsam.
    
    Angelockt durch den Lärm der Handklatscher kam mein Onkel Otto herbei. Er erfasste die Situation sofort, wie ich flennend dastand und meine heiß und knallrot geklatschten Popobacken rieb.
    
    „Schau dir meine Jeans an, Otto! Heute morgen erst frisch angezogen, und jetzt dieser gelbe Fleck, den mir der Lümmel hier draufgepinkelt hat. Stell dir vor, das Schwein hat einfach in die untere Dusche reingepisst!“
    
    „Was hat der Faulpelz getan? Ich sehe schon, deine Schwester Martha hat ihm wahrscheinlich viel zu viel durchgehen lassen, der ist ja reichlich verzogen. Wird Zeit, dass wir mal von Anbeginn gleich andere Saiten aufziehen!“
    
    „Du, Paul, gehst sofort in dein Zimmer. Das Abendessen heute kannst du vergessen! Ich will dich erst morgen früh zum Frühstück wiedersehen! Lerne in deinen Büchern oder denke darüber nach, welche Mühe du mir bereitet hast. Jetzt kann ich die Jeans samt Unterhose wieder waschen, bügeln und mich abduschen. Und dass du mir in deinem Zimmer ja keine Schmuddelheftchen anschaust oder schlimmere Dinge tust und womöglich die frische Bettwäsche besudelst. Du weißt genau, was ich meine! Und jetzt raus hier!“
    
    Woher wusste Tante Else, dass ich praktisch jede Nacht mehrmals masturbierte, um mich abzureagieren und Schlaf zu finden? Hatte meine Mutter ihr etwas von den weißen, angetrockneten Flecken im Leintuch erzählt, die sie ab ...
    ... und zu entdeckt hatte?
    
    Mit heißen Backen schleppte ich mich hoch in mein Zimmerchen unter dem Schrägdach, gemütlich ja, aber im Sommer brütend heiß. Ich legte mich ob der Hitze nackt und bäuchlings aufs Bett, um meine heißen Backen auskühlen zu lassen. Um in meinen Büchern zu lesen, hatte ich keinen Nerv. Trotz der Ruhe und dem beruhigenden Vogelgezwitscher konnte ich nicht einschlafen. Mir knurrte auch der Magen, ich hatte Hunger.
    
    Und wie ich so dalag, tauchten allerhand Bilder von den nackt badenden Naturfreunde-Mädchen vor meinem geistigen Auge auf. Langsam begann sich mein Penis auf dem rauen Leintuch reibend zu versteifen.
    
    Draußen wurde es bereits dunkel. Ich hörte vom Wohnzimmer die Nachrichten im Fernsehen schwach zu mir heraufdringen.
    
    Ich stand auf und lehnte mich zu Fenster hinaus. Da sah ich im Schatten der Lampe auf der Veranda, wie sich mein Onkel Otto anschickte, ein erfrischendes Bad in der Kühle des Abends im Swimmingpool zu nehmen ― doch sah ich richtig oder täuschten mich meine Augen?: Onkel Otto war nackt! Sein haariger Oberkörper war gebräunt, ebenso seine Beine, aber hell leuchtete sein Unterkörper ungebräunt. So stieg er ins Becken und schwamm ca. fünf Runden, und als er aus dem Wasser stieg und seine Vorderseite dem Haus und der Verandabeleuchtung zugewandt war, sah ich es ganz klar: Ein dicker, schlaffer Penis hing tropfnass über einem tiefbaumelnden Hodensack aus einem Wald schwarzer, nasser Schamhaare herunter.
    
    Da meine Zimmerbeleuchtung ...
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