1. Pauls Dressur bei Tante und Onkel


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... ausgeschaltet war, konnte Otto mich nicht hinter dem Fenster stehen sehen. Er trocknete sich mit einem Frottéhandtuch ab, und ich wollte mich gerade wieder auf mein Bett zurückziehen, als ich gewahr wurde, wie Tante Else aus dem Haus kam und auf ihren Mann am Pool zuging.
    
    Sie hatte sich umgezogen und nur ein Bikini-Unterteil an. Ich sah die Silhouette ihrer prallen, schwer schwingenden Brüste deutlich, aber anstatt gleich in den Pool zu steigen, erkannte ich mit Erstaunen, wie Else sich vor Otto niederkniete, sich kurz zum Haus umblickte und nun Ottos sich rasch erhebenden Penis belutschte und sich dann den halben Schaft in den Mund schob. Dabei kraulte sie seine schweren Hoden. Vor und zurück wich der saugende Kopf der knienden Tante, bis ich den Eindruck hatte, dass Onkel Otto ihr seinen Segen in den Mund spritzte, als er sich rückwärts aufbäumte und seinen Kopf in den Nacken warf. Als sie den Schwanz aus ihrem Saugmund entließ, sah ich erst, welch ein beachtliches Kaliber Otto aufzuweisen hatte. Das mussten bestimmt 25 cm sein! Klar, Otto war 1,94 m groß, wenngleich als Akademiker nicht gerade sportlich gebaut.
    
    Meine Fantasie wurde angeregt. Mein Popobacken taten plötzlich kaum noch weh, als ich mit steifen Riemen am Fenster stand. Das hätte ich meinen lieben Verwandten gar nicht zugetraut. Ich hielt sie immer für bieder und langweilig. Und noch mehr staunte ich, als ich sah, wie Else aus ihrer Bikinihose stieg und fasernackt ins Wasser sprang. ‚Sieh an,’ dachte ...
    ... ich, „wenn sie wüsste, dass ich sie von Fenster aus beobachten konnte, ob sie sich dann auch so freizügig benehmen würde?
    
    Kurzum, die Szene am Pool heizte meinen Sinnen erheblich ein! Ich lag nun rücklings auf dem Bett und kämpfte mit meinen Gelüsten. Sollte ich oder sollte ich nicht ― und dem Gebot meiner Tante Folge leisten? Der Geist ist zwar willig, aber das Fleisch ist schwach…
    
    Ich wichste und hatte die geilsten Bilder von Tante und Onkel vor meinen geschlossenen Augen. Und als ich mich gerade so schön in einen rauschenden Höhepunkt hineingewichst hatte, stand urplötzlich Onkel Otto in einer Turnhose bekleidet vor meinem Bett!
    
    Ich konnte meinen Erguss nicht mehr zurückhalten und fürchtete schon, dass der ganze Segen das Betttuch samt Zudecke versauen würde, als Otto blitzschnell neben meinem Bett niedergekniet war und meinen spuckenden Schwanzkopf packte und in seinem weit geöffneten Mund verstaute. Zu meinem Erstaunen schluckte Onkel Otto meinen kompletten Erguss hinunter, und der war reichlich bemessen!
    
    „Habe ich mir’s doch gedacht,“ kommentierte Otto, als sein Mund wieder frei war, „dass du geiler Lümmel dich nicht beherrschen kannst und wichst und deinen Schleim hier verspritzt. Sei froh, dass ich dich abgesaugt und dass nicht Tante Else dich ertappt hat; sie hätte dir bestimmt auf der Stelle eine Tracht Prügel mit dem Rohrstock aufgebrummt, dass du drei Tage lang nicht mehr hättest sitzen können!“
    
    Erleichtert nickte ich voller Dankbarkeit und schleckte ...
«12...456...37»