Pauls Dressur bei Tante und Onkel
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
BDSM
... die nachträufelnden Spermaperlen einfach von den Fingern in meinen Mund, um absolut keine Spuren auf dem Betttuch zu hinterlassen. Ich wunderte mich, wie und woher der Onkel wusste oder auch nur ahnen konnte, dass ich am Wichsen war… Des Rätsels Lösung erführ ich erst etliche Tage später, als ich die Minikamera in meiner Zimmerlampe entdeckte. Kein Wunder ─ Onkel Otto war ja Physiker!
„So mein Junge,“ sage Onkel Otto ganz versöhnlich, das ist eben noch mal gut gegangen; dein heißer Popo ist gerade noch mal an einer Verzierung mit dicken, blutunterlaufenen Striemen vorbeigekommen! Aber ganz gratis kommst du mir auch nicht davon! Gegebenenfalls werde ich deine offene Rechnung von dir einfordern, aber heute Nacht nicht mehr. Schlafe gut!“
Kapitel 2: Eine Überraschung nach der anderen
Eine Hausglocke läutete durchs ganze Haus, und Tante Else rief zum Aufstehen: „Frühstück ist in 20 Minuten fertig!“
Ich sprang aus dem Bett und strebte ins Badezimmer, meinen Waschbeutel in der Hand und gänzlich vergessend, dass ich ja splitternackt war, denn ich hatte keinen Schlafanzug angezogen, dessen Stoff an meinem verhauenen Popo hätte scheuern können.
Als ich vor der Badezimmertüre ankam, fand ich diese aber verschlossen vor.
‚Mist’; murmelte ich zu mir selbst, ‚gerade jetzt, wenn ich solch einen Druck auf den Blase habe! Wer blockierte denn das Bad so lange?’
Klopfen oder mich akustisch bemerkbar machen wollte ich aus Höflichkeit nicht. Da fiel mir auf, dass diese ...
... Tür ein konventionelles Türschloss ─ wie seit anno dazumal mit Schlusselbart und großer Öffnung für den Schlüssel ─ hatte. Wenn der Schlüsselbart „günstig“ stand, konnte man leicht hindurchspicken.
Ich sah mich kurz um – niemand da – bückte mich nieder und spähte durchs Schlüsselloch. Ich erblickte Tante Else splitternackt vor dem Waschbecken stehen und sich die Zähne putzen. Ich sah meine Tante von der Seite und musste feststellen, welch einen herrlich runden Popo die Tante ihr Eigen nannte. Und als sie dann mit dem Mundwasser gurgelte und ihren Kopf in den Nacken legte und zurück beugte, sah ich für einen kurzen Augenblick auch ihren Schamhügel der ─ zu meiner Überraschung ─ absolut haarlos war. Auch die wulstigen Schamlippen imponierten absolut glatt rasiert!
Ohne es bewusst zu registrieren, hob sich mein Penis und stand im Bücken eisenhart bis zu meinem Nabel hoch. Hätte ich nicht das Handtuch in der einen und den Waschbeutel in der anderen Hand gehabt, hätte ich bestimmt instinktiv zu wichsen angefangen, zumal die nackte Tante Else jetzt zur Toilette ging, sich umdrehte und sich zur Tür gewandt auf die Brille niedersetzte.
Ich konnte ihre Vagina nun nicht mehr sehen, dafür aber ihren herrlich festen und wuchtigen Busen bewundern.
Ich hörte ihren Urin in die Schüssel rauschen. Plötzlich wurde ich mit hartem Griff am Genick gepackt und vom Schlüsselloch weggezogen. Onkel Ottos Stimme donnerte auf mich von oben herab: „Habe ich dich Schweinchen schon wieder ...