1. Pauls Dressur bei Tante und Onkel


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... verärgern, war es jedenfalls, mich ohne weitere Maulerei dreinzuschicken. Also packte ich meine wichtigsten Schulbücher für Mathematik, Englisch und Französisch (freiwilliges Wahlfach) zusammen, dazu Badehose, Trainingsanzug, ein Set Hemden und drei lange und zwei kurze Hosen und etwas Unterwäsche samt Socken. Waschbeutel noch, und ich war reisefertig.
    
    Meine Mutter, die einen Führerschein besaß, brachte mich im Ford Orion, den ehemals mein Vater bis zu seinem Ableben fuhr, zu Tante Elses und Onkel Ottos Haus im Odenwald, ca. 500 km von meinem Zuhause entfernt.
    
    Nach den üblichen Begrüßungsfloskeln und einem kühlen Umtrunk wurde ich aufgefordert, meine Siebensachen oben in meinem Zimmer, es war das nur 12 qm große Gästezimmer meiner Verwandten in ihrem Einfamilienhaus, einzuräumen, während meine Mutter noch mit Tante Else und ihrem Schwager Otto im Wohnzimmer plauderten, bis ich dann herunterkam und Mutter gerade dabei war, sich von Else, ihrer Schwester, mit den Worten zu verabschieden:
    
    „Also dann, Else, wie besprochen, und wenn der Lümmel nicht parieren möchte oder renitent wird, dann lege ihn ruhig übers Knie oder sag Otto Bescheid, dass er den Faulpelz auf Vordermann bringt. Die Erziehungsmethoden überlasse ich euch Beiden. Also, bis in sechs Wochen, dann hole ich meinen missratenen Sohn wieder ab!“
    
    „Überlasse uns vertrauensvoll die Erziehung deines Söhnchens, Martha, wir halten ihn schon streng an der Kandare! Gute Heimfahrt!“
    
    Ich war verdutzt. Wieso war ...
    ... ich plötzlich ein missratener Sohn? Ebenso seltsam berührt war ich von ihren Abschiedsworten zu mir: „Hör’ zu, Paul, alles, was Tante oder Onkel dir anschaffen, hast du zu tun. Dass mir keine Klagen kommen! Aber ich bin zuversichtlich, dass dich Tante Else schon in konsequenter Zucht und Folgsamkeit halten wird. Resolut genug ist sie ja!“
    
    In der Tat, meine Mutter war als ehemalige Triathlon Athletin mit ihren 176 cm schon relativ groß und auch körperlich kräftig und massiv, aber ihre Schwester Else war zwei Jahre älter und war mal Landesmeisterin von Hessen im Hammerwerfen gewesen. Sie war fast 1.80 m groß und hatte bestimmt ihre 95 bis 100 kg, dank ihres wuchtigen Busens und eines Hinterteils, das jenes meiner Mutter bei weitem übertraf. Ihre Oberarme hatten fast mehr Umfang als meine Oberschenkel, und die waren auch nicht von Pappe!
    
    Draußen war ein warmer Tag, schließlich war es Hochsommer. Zum Lernen hatte ich keine Lust, die Bücher liefen mir ja nicht davon. Onkel Otto, der Physiker war und viele Erfindungen gemacht und von den 7 Patentrechten, die er besaß, gut leben konnte, erbot sich, mir bei der Mathematik zu helfen, und Tante Elsa sprach leidlich Englisch und wollte mir in diesem Fach behilflich sein, wenn nötig.
    
    „Und Französisch kann ich dir auch noch beibringen,“ sagte sie zweideutig grinsend, „aber jetzt kannst du duschen, wenn du willst.“
    
    Dieses Angebot kam mir gerade recht, und ich schnappte mir ein Handtuch und meinen Kulturbeutel und begab mich ins ...
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