Pauls Dressur bei Tante und Onkel
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
BDSM
... immer so billig wegkommst, wenn wir Anlass zur Klage ob deines Benehmens haben! Onkel Otto hält dich vorsorglich an deinen Hoden fest, damit du brav liegen bleibst und dich nicht von der Sofalehne wegbewegst, und wenn du dich unbeherrscht zeigst und mir auf den Teppich oder gegen das Sofa pinkelst, gibt’s gleich noch ein Dutzend Gesalzene dazu. Bei Otto hast du sowieso noch eine Bestrafung auf dem Kerbholz!“
In Erwartung leicht zitternd fügte ich mich ins Unvermeidliche. Ich nahm mir vor, der Tante nicht die Genugtuung zu gönnen, mich wie ein Kleinkind schreien oder flennend betteln zu hören. Ich wollte die zwölf Stockhiebe in mannhaft stoischer Ruhe hinnehmen. Ich biss meine Zähne zusammen und auch meinen Blasenschließmuskel.
Es fauchte böse durch die Luft und dann ─ K N A L L !!
Au weh, der dünne Stock zog durch wie ein glühender Draht!! Ich biss meine Kiefer aufeinander und unterdrückte den Schrei.
Es sauste Nummer Zwei herab! Verdammt!! Ich zuckte und verzog mein Gesicht zu einer schmerzgepeinigten Fratze.
Nummer Drei gab mir das Gefühl, als hätte der Stock meine Globen in je zwei Hälften geschnitten. Ich zog zischend den Atem durch meine Zähne!
Nummer Vier brachte das Fass meiner Selbstbeherrschung zum Überlaufen:
„Ahhhhh auuuuiiihhh …“ presste ich unfreiwillig hervor. Und ich wäre bestimmt von der Armlehne hochgeschnellt, wenn nicht Otto mich eisern mit der Lederschnur am Sack niedergehalten hätte!
Nummer Fünf brachte mich zu Schreien: ...
... „Oooouuuuiiiihhh!“ Und mein Blasenschließmuskel verlor die Kontrolle, und ich verschoss etliche Spritzer meines Urins auf den Teppich. Aber das war mir in diesem Moment egal!
Hieb Nummer Sechs ließ meine Willenskraft wie uraltes Pergament zerbröseln! Ich brüllte meinen Schmerz hinaus und verlor wieder einen Teil meiner aufgestauten Pisse. Egal, der Teppich war eh schon versaut.
Bis zum neunten Hieb, der mich hochschnellen und mich selber an meinem angeleinten Sack zerren ließ, hielt ich noch schreiend und jammernd durch, dann aber war mein Hintern derart „in Flammen“, dass ich kreischend um Gnade und Erbarmen flehte wie ein gepeitschter Galeerensklave.
Aber Tante Else ließ sich nicht erweichen. Auf Hieb Neun folgte Hieb Zehn, ich war schon heiser vom Brüllen! Hörte mich denn niemand? Die schlugen mich ja tot! Das war doch Misshandlung hoch drei!! Aber Nachbarn gab es erst in mindestens 400 Meter Entfernung, und sonst war ja niemand im Haus.
Ich jammerte, bettelte, flehte, es half nichts, Hieb Nr. Elf knallte wie ein Pistolenschuss auf meinem bestimmt schon blutenden Arsch.
„Wirst du künftig auf der Stelle gehorchen und alles ohne Widerrede und Hinterfragerei tun, was wir dir sagen?“
Ich versprach es hoch und heilig beim Leben meiner Mutter, unbedingt und sofort und unkritisch alles zu tun, was mir gesagt werden würde.
Dieser Schwur entband mich aber trotzdem nicht vom zwölften Hieb, der gemeiner Weise längs mitten in meine Popokerbe hinein geführt wurde und mich ...