1. Pauls Dressur bei Tante und Onkel


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... Küche und sagte: „Mein lieber Paul! Gehe schnell hoch ins obere Bad, putze deine Zähne und wasche dir Sack und Schwanz mit Seife, gut abtrocknen und dann kommst du sofort wieder hierher und servierst uns das Frühstück wie ein britischer Butler, nur ohne Livree, sondern so, wie du bist. Wird deinem heißen Popo sicher auch lieber sein!“
    
    Seltsam, auf einmal störten mich Tante Elses Gassenausdrücke zur Bezeichnung meiner Genitalien gar nicht mehr …
    
    Die Zähne waren schnell geputzt, Schwanz und Sack und meine Arschkerbe wusch ich mit ein wenig Seife und kaltem Wasser ab; ahhhh, tat das kalte Wasser meinen heißen Arschbacken gut! Dann ging ins hinunter in Speisezimmer, nackt wie Gott mich schuf.
    
    Nackt zu bleiben war mir auch lieber, und warum sollte ich jetzt den Schamhaften spielen, wo sie mich schon gestern und heute splitternackt gesehen hatten?
    
    Ich lief, nein, ich stolzierte wie auf Eiern von der Küche zum Esszimmer, hin und zurück, brachte dies und holte das, und musste mit knurrendem Magen zusehen, wie es meinen Verwandten schmeckte. Ab und zu „erlaubte“ sich meine Tante, mir die Striemen mit ihren Fingerkuppen abzufahren, und wenn ich mal achtlos beim Servieren war und beim Eingießen etwas Tee verschüttete, gab sie mir einen sanften Klaps auf den Popo.
    
    Auch Onkel Ottos Finger „verirrten“ sich hie und da mal zu meinem Unterleib, wobei sein Interesse eher meinen eingeschnürten und angeschwollenen Hoden galt.
    
    Als Beide ihr Frühstück beendet hatten, erlaubte ...
    ... ich mir zu fragen, ob ich auch etwas essen dürfe. Meine Tante im Negligee sagte. „Weil du so gut serviert und pariert hast, kannst du die restlichen Brötchen samt Wurst und Käse essen. Tee ist auch noch etwas da. Aber zuerst holst du aus meinem Schlafzimmernachtschränkchen eine Tube Creme mit Namen Phenastil-Hämaphob; bring sie schleunigst hierher, und dass du mir ja nicht in meinen Schubladen oder Schränken wühlst, sonst hänge ich dich eine Stunde lang an deinen Hoden auf!“
    
    Ich flitze so gut ich konnte hoch, fand die besagte Creme, eilte wieder herunter und überreichte die Tube.
    
    „Dreh dich um und bücke dich tief vornüber. Handgelenke um deine Fußknöchel! Und stillhalten, was auch geschieht!“
    
    Die Popoprügel hatten mich so eingeschüchtert, dass ich spurte wie ein dressierter Hund! Und zu meinem Erstaunen schmierte mir Tante Else meine geschundenen, glühend-heißen Popobacken mit der Salbe ein, die wunderbar kühlte und meine Schmerzen linderte. Selbst in die Kerbe und um meinen sich ebenso heiß anfühlenden Sack gab sie reichlich Creme und verteilte sie umständlich langsam und genüsslich auf meinen intimen Teilen.
    
    „Tante, darf ich was fragen?“ Getraute ich mir zu sagen, als die Schmerzen nachgelassen hatten.
    
    „Sprich!“ Und ich bat sie, mir die abschnürende Lederschnur um meine bereits blauviolett angelaufenen Hoden entfernen zu dürfen.
    
    „Ja, du darfst, aber nur in Ottos Werkstatt, er wird für dich einen Ersatz aussuchen und anlegen.“
    
    „Jawohl, Tante Else, das tue ...
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