Pauls Dressur bei Tante und Onkel
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
BDSM
... ich!“ Gab ich kleinlaut zurück und wunderte mich selbst über meine hündisch devote Art, die ich mir neuerdings zugelegt hatte. Aber man sieht, dass ein gut durchziehender Rohrstock ein effektiver Lehrmeister der Unterwürfigkeit sein kann!
Nachdem ich gegessen und danach den Tisch abgeräumt hatte, folgte ich auf des Onkels Wink hin ihm in sein Experimentierzimmer, voll von elektro-physikalischen Geräten, Montierwerkzeug und anderem Material. Ein Lötkolben dampfte schon heiß. Mir wurde bange.
Otto zog eine Schublade an seinem Werktisch auf und sagte: „Komm her und halte mir deinen Knollensack hin und bewege dich nicht, auch wenn es mal ein bisschen weh tut! Und Hände hinter den Rücken!“
Ich stellte mich neben die Schublade und streckte tapfer mein Gehänge hin. Otto löste die Lederschnur von meinem Sack. Die Manipulationen erregten mich leicht und mein Schwanz füllte sich mit Blut halbsteif. „Junge, für dein Alter hast du wirklich ein imposantes Gehänge! Sei stolz darauf!“
Seine lobenden Worte dämpften etwas meine Angst.
Als die Schnur endlich weg war, schoss das Blut in meine vorher blutarmen Eier und ich hatte das Gefühl, als wollten sie zu Luftballonen aufschwellen und platzen! Nervös trippelte ich von einem Bein auf das andere.
„Halte doch still, Paul, das geht gleich vorbei,“ ermahnte mich Onkel Otto, nahm ein in kaltes Wasser getunktes Leinenläppchen und legte es mir um den sich glühend heiß anfühlenden Sack. Das linderte den Schmerz und ließ die ...
... Schwellung zurückgehen.
Mit einer Schublehre vermaß Otto jede meiner beiden Hodenkugeln und murmelte: „Rechts 53 , links 56 mm Durchmesser; Junge, deine Hoden reichen fast schon an meine Ausmaße heran! Aber das wirst du später noch sehen. Und nun halte absolut still!“
Otto wühlte in seinen Schubladen voller Ringe herum und wählte einen etwa 3 mm starken, gut 1 cm breiten Aluminiumring aus, dessen lichte Weite er mit der Schublehre abmaß und murmelte: „50 mm, das müsste wohl gehen.“ Er packte nun meinen Eierbeutel fest in seine Faust, dann sagte er nur „Zähne zusammenbeißen!“ und quetschte mir mit sanftem Damendruck zuerst den linken, und dann den rechten Hoden durch den Ring.
Es tat zwar etwas weh, besonders als die zweite Kugel durchgedrückt wurde, aber es war auszuhalten. Otto prüfte den festen Sitz, indem er so heftig am Ring nach unten zog, dass ich vor Schmerz regelrecht in die Knie ging. „Auuuuah, Onkel, bitte nicht so fest, bitteeee!“ ―
„Schon vorbei, Junge, ich muss doch prüfen, ob der Ring bei einem festen Zug daran auch hält! Und er hält! Sitzt bombenfest! Das mag Else so!“
Anschließend schob Onkel Otto einen kleineren, aber offenen Ring von den Maßen eines Fingerrings zwischen meiner Sackhaut und dem Aluring durch, nahm den Lötkolben und verschweißte die offen Enden des Ringchens zu einem geschlossenen. Ich fühlte etwas Wärme, aber keine richtige Hitze.
„So, fertig ist dein neuer Schmuck!“ Lachte Otto und gab mir einen freundschaftlichen Klaps auf den ...