Pauls Dressur bei Tante und Onkel
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
BDSM
... Hintern. „Und nun kannst du hinaufgehen ins Badezimmer, Tante Else wird deine Dienste brauchen, und spüle dir vorher den Mund gründlich mit Odol oder so was ähnlichem.“
Ich verließ das Experimentierzimmer und wackelte mit meinen noch immer leicht schmerzenden Arschbacken hoch ins Bad. Verlassen stand mein Waschbeutel noch herum. Niemand war da. Noch während ich meine Zähne putzte und spülte, überlegte ich, welche Dienste Tante Else von mir verlangen würde. Vielleicht das Bad putzen, die Toilette und das Waschbecken säubern?
Mitten in meine Überlegungen platzte Tante Else ins Badezimmer.
„Aha, da bist du ja! Zeig mal deinen neuen Schmuckring her!“
Ich streckte ihr mein Genitale hin und befürchtete schon erneute Quälereien. Aber Else zog nur energisch am Ring, um festzustellen, dass er zugfest um meine Sackwurzel saß.
„Sehr schön“, kommentierte sie und hatte plötzlich eine Art Hundeleine mit Clip-Verschluss in der Hand, den sie mir ohne Erklärung in das kleine Ringchen am Aluring einhakte.
„Hör zu, Paulchen,“ sagte sie hinterlistig grinsend, „da du durch deine Schlüssellochguckerei heute morgen gezeigt hast, wie interessiert du an meinem Körper bist, werde ich dich Geilbock jetzt in deine neuen Pflichten bei uns einführen. Alles, was du bei uns zu sehen kriegst, was du lernst und was wir mit dir machen, bleibt aber in der Familie bzw. unter uns! Ist das klar?!“
Ich hatte zwar nur eine blasse Vorahnung, was sie meinen könnte, aber dummes Nachfragen oder gar ...
... Widerspruch duldete Else nicht. Sie war mir körperlich zumindest ebenbürtig, wenn nicht sogar deutlich überlegen, und ich wollte keine neue Tracht Prügel riskieren und bestätigte:
„Jawohl, Tante Else. Ich werde alles für mich behalten.“
Zu meiner kompletten Überraschung zog mich die Tante, die inzwischen wegen des Wetterumsturzes ihre normale Tageskleidung anstelle ihres Negligees eingetauscht hatte, an meiner „neuen“ Sackleine zum Klosettbecken hin und sprach kurz und knapp: „Ziehe mich aus, Paulchen!“
Ich nestelte an ihrer Bluse und zog sie aus. „Den BH kannst du anlassen!“ Üppig quollen die festen Kugeln aus dem BH-Stoff heraus. Mein Penis begann sich zu heben. Ein Schlag mit der Rückhand auf meinen eigenwilligen „Lümmel“ brachte ihn wieder zum Abschlaffen.
„Ich sag’ dir schon, wenn du mir deinen Mannesstolz steif präsentieren sollst!“ Tadelte sie mich sanft lächelnd, „mache unten weiter!“
Der Rock fiel herab und gab meinen Blick auf einen dünnen Seidenslip frei, der sich um die voluminös-runden Popobacken und den prominenten Schamberg der Tante derart spannte, dass ich jederzeit mit dem Platzen des zarten Stoffs rechnete. Ich sah Else fragend an, ob ich weitermachen sollte. Sie nickte auffordernd.
Ich hatte meine liebe Mühe, den stramm sitzenden Slip über die drallen Backen, die ausladenden Hüften und den Schamhügel herabzustreifen. Ich konnte nicht umhin, auf den total haarlosen Schamberg und die wulstig-prallen Schamlippen, die fest aneinander gepresst ...