Pauls Dressur bei Tante und Onkel
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
BDSM
... ― brauche ich dann Tante Else nicht mehr auslecken, wenn ich sie befriedigt äh ― besamt habe?“ sagte ich voller Zweifel.
„Das hängt ganz davon ab, wie schnell du deine Tante schwängerst, und was sie dann von dir verlangt, ist allein ihre Sache, Paul!“
Ich schwieg ziemlich verwirrt von dem soeben Gehörten, leckte meine Mutter zum nochmaligen Höhepunkt und durfte mich dann zurückziehen.
Von da an wurde meine „Schlafstätte“ im Schlafzimmer meiner Tante und des Onkels in Form eines Käfigs eingerichtet, dessen Klapptüre vom Bett aus zu öffnen oder zu schließen war. Jeden Morgen ging die Klapptüre hoch, nackt musste ich aus dem Käfig kriechen und mich schleunigst unter Elses Bettdecke zwischen ihre Beine kriechen und sie tüchtig nass zu lecken. Wenn Tante dann die Bettdecke aufschlug, war dies das Zeichen, mich auf die stets nackte Tante zu legen und sie tüchtig zu begatten. Otto war inzwischen aufgestanden und neben Elses Bett getreten, einen Rohrstock in der Hand. Und ich musste ficken und ficken und besamen und wieder besamen, bis Tante Else eines Tages neues Leben in ihrem Bauch spürte. Sie spürte das wachsende Leben in ihrem Bauch, und ich spürte nun meinen inzwischen ganz wund gefickten Schwanz, der mir schon bei der Berührung mit dem Stoff der Unterhose so weh tat, dass ich es vorzog, im Haus und Garten lieber gleich nackt zu bleiben, als eine Unter- oder Badehose über meinen wunden Schwanz zu ziehen.
Einmal kam ich gerade aus Elses Zimmer geschlichen und wollte ...
... zur Dusche, als ich an Mutters Schlafzimmer vorbeikam, dessen Türe nur angelehnt war. Ich hörte Onkel Otto leise mit ihr reden hören und konnte nicht umhin, das Zwiegespräch zu belauschen:
„Du solltest mal den Anblick genießen, Martha, wenn dein herrlich athletischer Sohn zwischen Elses weit gespreizten Schenkel liegt und sie heftig fickt! Herrlich das Muskelspiel von Pauls hüpfendem, kernig-prallem Jungmännerarsch! Und wie sich die Bäckchen dann hart anspannen, wenn er spritzt!“
„Glaub' ich gerne,“ säuselte meine Mutter zu Onkel Otto, „aber was machst du oder Else, wenn er nach dem vierten oder fünften Spritzen nicht mehr weiter ficken will? Ich weiß, dass meine Schwester in dieser Beziehung unersättlich ist ….“
„Kein Problem, Herta! Else gibt mir dann ein Zeichen, sofort bewirkt mein gut ziehender Rohrstock schnell einen Sinneswandel bei dem unwilligen Burschen. Ich genieße es direkt, wenn die roten, dünnen Striemen auf seinen schweißnassen Backen aufschwellen. Dann klatscht sein dicker Sack sofort wieder an Elses pralle Arschbacken!“
„Ich wundere mich,“ hörte ich Mutter süffisant sagen, „woher der zwar muskulöse, aber doch noch junge Kerl die sexuelle Kraft und Ausdauer hernimmt, um seine Tante jeden Tag so oft zu begatten … Seine dicken Hoden scheint wirklich auf „Full power“ zu produzieren.“
„Gerade weil er noch so jung ist, Herta, in meinem Alter wäre das glatt unmöglich“, lachte Otto verhalten.
„Komm Otto, du musst mich jetzt gleich nochmals tüchtig ...