Pauls Dressur bei Tante und Onkel
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
BDSM
... endlich nahte die Rettung, und ich konnte meine Mutter um Hilfe bitten. Ich würde ihr unverblümt alles erzählen, was ihre Schwester und ihr Schwager mit mir angestellt hatten.
Ich wollte mir zur Ankunft meiner Mutter ein Hemd und eine kurze Hose anziehen, aber Tante Else stoppte mich: „Da ist unnötig, Paulchen, bleibe nackt wie immer, meine Schwester Martha kennt das und wird sich nicht an deiner Blöße stören.“ Ich war perplex, gehorchte aber schweigend.
Als meine Mutter eintraf, wunderte ich mich, dass sie mich nur flüchtig auf meine Wange küsste und mir dabei an mein obszön aufgeschwollenes Gehänge griff und murmelte: “Hast dich ja prächtig entwickelt, Junge!“ Sie war über meine Nacktheit kein Bisschen erstaunt.
Dann begrüßte sie ihre Schwester Else nur kurz und verschwand zu meinem kompletten Erstaunen mit Onkel Otto im ehelichen Schlafzimmer….
Meine Beschwerde bei Mutter musste folglich noch warten. Aber was tat Mutter mit Otto im Schlafzimmer? Ich konnte es mir nicht vorstellen, dass Else es zuließ, dass ihr Mann mit seiner Schwägerin herumfickte ...
Des Rätsels Lösung wurde mir eine halbe Stunde später klar: Ich wurde von Onkel Otto ins Badezimmer gerufen. Ich eilte dorthin und fand entgegen meiner Erwartung nicht Else oder Otto vor, sondern meine Mutter, die mit hochgeschürztem Kleid auf der Toilettenschüssel saß. Der Geruch verriet, was sie gerade verrichtet hatte.
Zu meinem Entsetzten sagte meine Mutter: „Paul, hier gibt es nirgends ...
... Toilettenpapier, aber dein Onkel hat mir gesagt, dass du mir in dieser Beziehung behilflich sein wirst. Nun denn, knie nieder und tue, was du gelernt hast!“
Mich traf fast der Schlag, als Martha, meine Mutter, sich erhob, bückte und mir ihr ausladendes Gesäß entgegenstreckte.
„Aber Mama, das kannst du doch nicht ernsthaft von mir verlangen! Ich bin doch dein Sohn!“ Protestierte ich weinerlich.
Böse fuhr sie mich an: „Eben deshalb! Ich habe dich unter Schmerzen auf die Welt gebracht, und jetzt bist du nicht bereit, für deine liebe Mutter den gleichen Liebesdienst zu leisten, den du deiner Tante und Onkel offenbar ganz gerne angedient hast? Ich muss wohl auch erst zum Rohrstock greifen und dich grün und blau prügeln. Damit du endlich spurst, wie ich es von dir erwarte!“
Jetzt wusste ich: von ihrer Seite hatte ich keine Hilfe zu erwarten! Meine zurechtgelegte Beschwerde - hätte ich sie vorbringen können - wäre glatt vergebens gewesen. Bevor ich Prügel riskierte, gab ich nach ...
Ich wollte eben ihre drallen Backen auseinanderziehen, um mit meinem Mund an den Kerbengrund zukommen, als mich Mutter anfuhr. „Zuerst meine Fotze auslecken, Dummkopf, danach kannst du mein Arschloch sauberlecken!“
Ich war über die ordinäre Ausdrucksweise, die ich von meiner Mutter nicht gewöhnt war und nie erwartet hätte, entsetzt, aber ich legte gehorsam meinen Kopf tief in den Nacken und leckte meiner Mutter die Fotze aus, die nass und schleimig war. Ich kannte den Geschmack: Ottos Sperma!!
Doch ...