1. Pauls Dressur bei Tante und Onkel


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... Schlafzimmer als „Stimulator“ bei der Begattung seiner Frau. Allmählich wurde es mir zur Routine, Ottos Sperma nach dem Fick aus ihrer Muschel heraus zu lecken. Danach hatte ich die Tante nochmals gründlich und bis zur Erschöpfung durchzuficken und hernach wieder sauber auszulecken. So lief nach Tante Elses süffisanter Bemerkung mein „Französisch-Unterricht“ ab!
    
    Danach durfte ich mich in meinem Zimmer zur Ruhe begeben. Nach Selbstbefriedigung durch Masturbation war mir ab jetzt nie mehr zumute! Ich war jeden Abend ausgepowert bis zum Exzess.
    
    Aber nicht nur spätabends ließ sich Tante Else von mir auslecken. Auch tagsüber wurde ich oft genug rücklings mit Handschellen gefesselt auf ihr Bett beordert, Tante setzte sich mit ihrem nackten Prallarsch auf mein Gesicht und ließ sich derart lange zu mehreren Höhepunkten lecken, bis mir förmlich die Zunge abfiel. Und war mein Leckmuskel zu erschöpft, um sie zufrieden zu stellen, half Tante mir unbarmherzig mit der Riemenpeitsche auf meinen Sack nach. Nach einer Woche sagte Tante Else, als ich gerade wieder unter ihrem Popo lag und mir die Zunge aus dem Leib leckte: „Otto, ich bin es leid, die faule Zunge ständig mit der Peitsche antreiben zu müssen. Es strengt mich zu sehr an und schmälert meinen Genuss. Du bist doch Physiker und innovativ, lass’ dir gefälligst was einfallen, wie ich den Lümmel ohne Anstrengung auf Vordermann bringen kann!“
    
    Und Onkel Otto ließ sich zu meinem Leidwesen etwas einfallen. Er konstruierte ein ...
    ... Kästchen, das an die Steckdose angeschlossen wurde. Zwei dünne Kabel führten von diesem Gerät weg, eines wurde an meinen Hodensackring, das andere an einen kurzen, aber konisch dicken Metallpflock angeschlossen, der in meinen After geschoben wurde.
    
    Wenn Tante Else nun auf meinem unermüdlich zum Lecken gezwungenen Mund saß und mit den Anstrengungen meiner Zunge nicht zufrieden war, drückte sie den Knopf einer kleinen Fernbedienung, und ein sehr schmerzhafter Elektroschock schoss mir durch den After bis in die Hoden, dass ich am liebsten senkrecht vom Bett aufgesprungen wäre. Aber die athletische Tante war schwer! Nur mein Unterleib hüpfte nach oben, wurde aber von der Sackkette am Bettfuß an Ort und Stelle festgehalten.
    
    An manchen Tagen, wenn Tante zum Beispiel ihre Mensis hatte und besonders schlecht gelaunt war, folterte sie mich so lange und gnadenlos mit dem TENS-Gerät, dass mir schier die Augäpfel aus den Höhlen quollen!
    
    Aber fragen Sie nicht, lieber Leser, wie sich meine Zunge zu einer stundenlangen Ausdauer steigerte und wie sich durch das tägliche Zwangsficken der Tante meine Hoden entwickelten! Manchmal konnte ich nur mit breiten O-Beinen wie ein Cowboy gehen, so dick baumelten meine hypersensitiven Eier zwischen den Oberschenkeln!
    
    Meine Ferien neigten sich dem Ende zu. Tante Else verkündete mir: „Deine Mutter, Paulchen, wird morgen zu uns kommen, dann werden wir besprechen, wie es mit dir und der Schule und deiner Zukunft weitergeht.“
    
    Ich jubelte innerlich; ...
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