Pauls Dressur bei Tante und Onkel
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
BDSM
... erst jetzt fiel mir auf, dass Mutters Schamspalte samt Venushügel aalglatt rasiert war, denn ich wusste vom gemeinsamen Baden mit ihr früher als Knabe, dass Mutter einen stark entwickelten Busch schwarzer Schamhaare hatte. Nun wusste ich, was der Onkel mit ihr so lange im Schlafzimmer gemacht hatte ...
Schließlich leckte ich ihr auch den verschmutzten After sauber und wurde von ihr dafür gelobt: „Else und Otto haben dich hervorragend dressiert, mein Sohn! Künftig wirst du auch mich so gut versorgen, wie du deine Tante und Otto versorgst. Ich werde nämlich zu ihnen umziehen und gemeinsam mit euch hier wohnen, das Haus ist groß genug.“
Ich kniete da atemringend vor ihr, als sie sich ihr Kleid wieder zurecht glättete. Meine Hoffnungen auf ein Ende meiner Schinderei waren am Boden zerschmettert.
Beim gemeinsamen Abendessen verkündeten Mutter Martha und Tante Else ihren Entschluss: „Ich habe Paul von der Schule abgemeldet. Den „Quali“ hätte er diesmal wieder nicht geschafft. Und vom Alter her endet seine Schulpflicht auch mit dem Ende der Ferien.“
„Das ist prima,“ frohlockte Tante Else, „du, Martha, kannst bei uns einziehen und wir leben alle Vier gemeinsam unter einem Dach. Paulchen kann uns in allem behilflich sein, wie er es in den letzten vier Wochen von uns gelernt hat. Wir werden eine einzige, glückliche Großfamilie sein. Paul kann bei Otto alles Notwendige lernen, um in seine Fußstapfen zu treten, denn wenn er 60 ist, ist Paulchen 21 Jahre und kann sein Geschäft ...
... übernehmen.
Und so geschah es. Mutter zog schon in der nächsten Woche von Niedersachsen in den Odenwald zu Else und Otto um. Sie bekam mein bisheriges Zimmer und ich musste meine Bettstatt im Ottos Experimentierwerkstatt aufschlagen. Dort würde ich jede Nacht mit Handschellen und am Hodensack angekettet schlafen.
Natürlich blieb ich im Haus ständig nackt (außer wenn mal selten fremder Besuch kam!) und musste Else, Otto und freilich auch meine Mutter Martha „versorgen“, wie sie es nannten. Das betraf nicht nur die intimsten Dienste im Badezimmer, wo es wie im ganzen Haus kein Toilettenpapier mehr gab, sondern vor allem im Schlafzimmer von Else und Otto, wo ich lecken und ficken musste, bis mir „die Socken qualmten“. Das TENS Gerät an meinem Sack sorgte für meinen Gehorsam und meine Ausdauer.
Und nicht selten musste ich dann noch zu meiner Mutter ins Zimmer und sie befriedigen, bis mir förmlich die Augen zufielen.
Und eines Abends, als ich meine Mutter befriedigen musste, eröffnete sie mir ihren und meiner Verwandten Entschluss: „Paul, höre genau zu! Wie du sicherlich schon bemerkt hast oder sogar weißt, dass Onkel Otto zwar sehr potent als Ficker, aber infertil, also zeugungsunfähig, ist. Nun wünscht sich Tante Else doch noch ein Kind, bevor sie auch unfruchtbar wird. Else, Otto und ich haben deshalb beschlossen, dass du ihr ein Kind zeugen wirst. Das bleibt unser Familiengeheimnis, wenn das Kind geboren und von Otto als leibliches anerkannt wird.“
„Muss ich äh ...