Pauls Dressur bei Tante und Onkel
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
BDSM
... Haferflockenbrei und Orangensaft, wie ein Tier aufschlabbern musste, war ich zum Intimrasieren der Tante beordert worden. Danach hatte ich noch Onkel Ottos Genitalbereich zu rasieren.
„Gehe auf dein Zimmer und sieh mal in dein Englischbuch hinein. Ich werde dir später ein Buch auf Englisch zum Lesen geben, das dir einige Kenntnisse verschaffen wird,“ verkündete mir Onkel Otto.
Mit bösen Vorahnungen führte ich mir die Englisch-Lektionen und danach etwas Französisch zu Gemüte.
Dann war Mittagsessenszeit angesagt, und zu meiner Überraschung musste ich zuerst unter dem Tisch kauern und abwechselnd Otto den Schwanz und Tante die Fotze lecken, dann durfte ich mich an den Tisch setzten und mein Mahl aus Kotelette mit Kartoffelpüree von meinem Teller essen.
Danach kam Onkel Otto zu mir und gab mir ein Buch mit dem Titel: „Horror Weekend as Her Toilet“. Er sagte: „Lies es genau durch, vielleicht erleichtert es dir deine Pflichten heute Abend.“
Ich las es innerhalb zweier Stunden, denn der Text war leicht verständlich und handelte von einem jungen Mann, der sich einer strengen Dame aus Neugier als Toilettensklave verdingt und außerordentlich streng hergenommen wird, weit mehr, als er erwartet hatte und zu ertragen freiwillig bereit gewesen wäre.
Doch dann kam ich wieder ins Grübeln. Warum hatte mir Onkel Otto ausgerechnet dieses Buch, eindeutig ein SM-Porno Roman, gegeben? Was sollte ich daraus lernen? Was hatten die denn noch mit mir vor?
Ich sollte es noch am ...
... gleichen Abend erfahren ...
Die Standuhr im Wohnzimmer schlug eben 18 Uhr, als mich Onkel Otto nach oben ins Badezimmer rief. Dort stand er im Bademantel, darunter nackt. Ich war ― wie stets ― auch nackt.
„Dreh’ dich um, Paul,“ gebot er mir. Ich kehrte ihn den Rücken zu. Da ergriff er meine Hände und legte mir Handschellen hinter dem Rücken an. Dann klickte er eine Hundeleine in meinen Hodensackring ein, dessen Vorhandensein ich beinahe schon vergessen hatte.
„Knie dich vor die Toilettenschüssel!“ Ich tat es mit gemischten Gefühlen.
Onkel Otto legte den Bademantel ab. hob die Klosettbrille hoch und setzte sich nackt und ohne Hemmungen vor mir auf die Klobrille. Ich kniete nahe zu seinen Knien und harrte der Dinge, die da kommen sollten.
Erst durch den typischen Geruch wurde ich gewahr, dass der Mann vor mir sein „großes Geschäft“ verrichtete. Was sollte das bedeuten?
Ich erfuhr es unmittelbar, als sich Onkel Otto vom Toilettensitz erhob, sich umdrehte, meine Sackleine zwischen seinen auseinander gestellten Beine hindurchzog und sich tief vornüber beugte. Ungeniert streckte Otto mir seinen kernigen Hintern vor mein Gesicht und sprach:
„Paul, es ist deine Aufgabe, mir den After zu reinigen. Los, voran!“ Dabei fühlte ich einen starken Zug der Leine an meinem Sack. Ich stotterte: „Aber Onkel Otto, es ist ja kein Papier da!“
Wie der Blitz fuhr Otto herum und bevor ich recht begriff, was los war, hatte ich links und rechts eine Ohrfeige sitzen, dass mein Kopf ...