1. Pauls Dressur bei Tante und Onkel


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... auch Else auf und schickte mir einen Schwall ihres Lustsaftes in den Mund. Dann räumte sie ihren Platz auf dem Bett zugunsten von Otto, der den Platz vor mir einnahm. Er hielt demonstrativ die Riemenpeitsche in seiner Hand.
    
    Sein halbsteifer, aber immer noch beträchtlich angeschwollener Fickbolzen begehrte Einlass in meinen noch keuchenden Mund. Aber er roch unangenehm und sah auch alles andere als sauber aus.
    
    „Los, Paul, worauf wartest du denn noch? Lutsche meinen Schwanz sauber, es ist doch deine Scheiße, die daran klebt!“
    
    Nein, das war zuviel!! Das ging mir doch über die Hutschnur!!
    
    Ich drehte meinen Kopf angewidert zur Seite und hielt meine Lippen geschlossen, was Onkel Otto freilich nicht entging. Wütend drosch er mit der Peitsche auf meinen hochgereckten Hintern ein und schrie mich an:
    
    „Wirst du Lümmel wohl gehorchen? Was sind deine Versprechungen denn wert, wenn du bei einer so einfachen Aufgabe schon bockst?! Pass auf, in den kommenden Tagen wirst du noch ganz andere Sachen von uns zum Lecken bekommen! Los jetzt, rein mit dem Schwanz in dein dummes Maul!“
    
    Und weiter pfiffen die Riemen der Peitsche so unbarmherzig auf meine Sitzgloben, bis ich vor Schmerzen meinen Ekel überwand und den übel riechenden Bolzen in meinen Mund nahm und mit der Zunge und den Lippen sauber lutschte. Es war ein hartes Stück Arbeit und es schüttelte mich zum Kotzen.
    
    Danach wollte Tante Else von mir nochmals tüchtig gefickt und anschließend ausgeleckt werden. Die ...
    ... Peitsche half mir gnadenlos nach, Tante Else vollständig zu befriedigen. Weder Onkel Otto, noch Tante Else nahmen Rücksicht auf meine Erschöpfung. Wenn ich meinte, nicht mehr weiter ficken oder lecken zu können, überzeugte mich die Peitsche ohne Nachsicht, dass ich doch noch weiter konnte.
    
    Todmüde wankte ich nach dem Zähneputzen in mein Zimmer und schlief nicht gleich ein. Einfach zuviel war auf mich eingestürzt ...
    
    Wenn ich dies meiner Mutter berichten werde, würde sie es sicher nicht glauben! Hatte die nur einen blassen Schimmer, wie ich hier sexuell missbraucht wurde? Na, die würde ihrer Schwester und ihrem Schwager aber einen Zirkus veranstalten!!! Sie würde sicher vor Zorn toben!
    
    Zugegeben, einerseits erfüllte es mich mit Stolz, in meinen jungen Jahren schon richtig wie ein Erwachsener ficken zu dürfen, aber andererseits verlangten Tante und Onkel zu viel ekelhafte Dinge von mir, ihrem eigenen Neffen!
    
    Kapitel 7: Toilettensklave
    
    Tief in der Nacht übermannte mich dann doch der Schlaf. Ich setzte all meine Hoffnungen auf meine Mutter, wenn ich wieder daheim war.
    
    Der nächste Tag begann wieder mit der üblichen Routine. Zuerst hatte ich im Bad meiner Tante als Mundurinal zu dienen, dann „spendete“ auch Onkel Otto mir seinen „gelben Segen“. Langsam gewöhnte ich mich an den herben Geschmack.
    
    Noch vor dem Frühstück, das ich heute auf Knien und mit gefesselten Händen zur Strafe für die gestrige Renitenz beim Schwanzsäubern aus einem Hundenapf, gefüllt mit ...
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