1. Pauls Dressur bei Tante und Onkel


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... wild rotierte, bis ich allen Schleim herausgeleckt und selbstverständlich komplett geschluckt hatte.
    
    Nachdem die befriedigte Tante meinen Mund freigab und von meinem atemringenden Gesicht abgestiegen war, sagte Onkel Otto. „Hast dich wacker geschlagen, bis auf einen Fehler, aber der sei dir hiermit verziehen, und soeben hat dir deine Tante die Strafe für das heimliche Wichsen gestern Nacht schon ausbezahlt. Also sind wir quitt.“
    
    Den restlichen Nachmittag bekam ich zur freien Verfügung. Die Sonne war wieder hervorgekommen, und ich gönnte mir ein Nacktbad im vom Regen abgekühlten Pool, welches meinem heißen Striemenpopo und geschwollenen Sack gut tat.
    
    Nach dem Abendessen ging es ohne langes Fernsehen ― nur die Nachrichten um 20 Uhr ― gleich ins Schlafzimmer. Otto und Else hatten sich ein neues „Spiel“ einfallen lassen. Als wir alle Drei splitternackt waren, wurde ich an meine Sackkette angeschlossen und geheißen, mich aufs Bett zu knien. Dann legte sich Tante Else rücklings so vor meinen Kopf hin, dass ich ihre haarlose Schamspalte direkt vor meinem Gesicht hatte. Sie spreizte auffordernd die Schenkel, und ich wusste, was sie wollte: Ich ließ meine Zunge arbeiten.
    
    Da spürte ich, wie Onkel Otto, der hinter mir stand, einen kühlen Klacks Vaseline oder ein ähnliches Gel auf meinen After schmierte und mit erst einem, dann zwei und schließlich drei seiner Finger in meinen Anus eindrang. Ich konnte meine Zähne nicht zusammenbeißen, denn ich musste ja meine schon lustvoll ...
    ... stöhnende Tante lecken.
    
    „Nicht zusammenkneifen, Paul, sondern nach außen pressen, wie wenn du Stuhlgang hättest!“ Ermahnte mich Otto hilfreich.
    
    Erschien mir zwar paradox, aber ich gehorchte. Und nun fühlte ich, wie ein warmer, weicher Gegenstand an meinen Schließmuskel presste und presste und ihn schließlich durchdrang. Ich war so überrascht und vom Schmerz überwältigt, dass ich meinen Kopf hochwarf und für einige Momente mit dem Lecken der schleimenden Fotze aufhörte. Stoß um Stoß bohrte sich der enorm dicke Pfahl meines Onkels in meinen Enddarm. Mir war klar: ich wurde von meinem Onkel anal entjungfert, zutreffender gesagt: vergewaltigt! Ich unterbrach kurz meine Leckpflicht, um tief Lust zu holen und vor Schmerz die Zähne zusammenzubeißen.
    
    Aber das bekümmerte die geile Tante wenig, und sie forderte ihr „Recht“, packte mich am Haarschopf und zwang mein Gesicht wieder in ihren heißen Schoß hinein. Hinten in meinen jungfräulichen Popo gefickt musste ich vorne lecken und saugen, was meine Zunge hergab! Ich konnte dem eindringenden Männerpfahl nicht nach vorn ausweichen, denn die unnachgiebige Sackkette war schon straff gespannt und zog meinen armen Eierbeutel extrem nach hinten heraus. Mein hochgereckter Popo war Ottos Attacken wehrlos ausgeliefert.
    
    Ich fühlte, wie Ottos Kolben noch stärker anschwoll und dann endlich seinen heißen Erguss in meinem Enddarm entlud. Jeden einzelnen Spritzer spürte ich wie glühende Lava in meinem Inneren.
    
    Fast gleichzeitig stöhnte ...
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