1. Pauls Dressur bei Tante und Onkel


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... enthaaren würdest. Ich habe das Rasierzeug schon bereitgelegt.“ Und tatsächlich lag solches schon auf dem Nachttischchen.
    
    „Ich wollte ihn in Mathe mal abhören, aber schön, dass kann ja noch warten. Rasieren wir den Burschen erst einmal,“ antwortete Otto hintergründig grinsend, „hopp, Paul, rauf aufs Bett und die Beine gespreizt!“
    
    Ich tat, wie geheißen. Otto kniete sich zwischen meine gespreizten Oberschenkel und seifte mir den Schamhügel, den Penis und den Hodensack mit Rasierschaum ein. Das Kitzeln des Rasierpinsels und dann das Hin- und Herziehen meines Schwanzes, das Dehnen und Zerren am Sack sowie das Schaben des Einmalrasierers bewirkten, dass mein Penis alsbald hart und steif nach oben stand. Während Otto dann mit einem Handtuch die Schaumreste und verbliebenen Härchen entfernte, wurde ich gewahr, dass Tante Else ihren Slip auszog und den BH ablegte.
    
    Ich protestierte zaghaft und leise, als Else meine Fußknöchel an den Bettfüßen festband und meine Hände über den Kopf an das Kopfteil des Bettes fesselte. Was sollte das werden? Hier lag ich mit schamlos gespreizten Beinen gefesselt und mit rasiertem Genitale wie ein gerupftes Huhn. Ich musste nicht lange warten, bis sich Tante Else nackt über meinen Unterleib grätschte, meinen steifen Priap packte und ihn in ihre klaffende Fotze einführte.
    
    Zugegeben, es war für mich ein herrliches Gefühl, aber ich empfand mich als bloßen Gegenstand missbraucht, als sie einen langsamen, genüsslichen Ritt auf meinem Steifen ...
    ... begann. Und Onkel Otto setzte sich auf einen Stuhl neben dem Bett und blätterte in meinem Mathematikbuch herum. Er fragte:
    
    „Sag mir den Satz des Pythagoras auf!“
    
    „ a2 + b2 = c2“, antwortete ich automatisch, so was bekam ich leicht hin.
    
    Schwieriger wurde es als ich nach den Exponentialfunktionen befragt wurde:
    
    „Was ist 0,5 hoch 3?“ Ich musste überlegen, aber das geile Gefühl in meinem missbrauchten Unterleib vernebelte mein Gehirn. Mühsam brachte ich 1/8-tel hervor. Else ritt mich rücksichtslos und wild. Meine Geilheit strebte meinem Orgasmus entgegen.
    
    Und als es dann an das Wurzelziehen ging wie „Quadratwurzel von 576?“ konnte ich mich nicht mehr konzentrieren, sondern schoss eine Ladung meines Spermas hinein in die Tiefe der wild reitenden Vagina auf mir!
    
    Keuchend presste ich „23“ hervor. Ich rang nach Luft.
    
    „Falsch, das wäre die Wurzel von 529 gewesen, du Schwachkopf!“ Hörte ich Otto wie aus weiter Ferne sagen.
    
    Dann brauchte ich nichts mehr rechnen und antworten, denn wie der Blitz war Else von meinem spuckenden Schwanz abgestiegen, hatte sich über meinen Kopf gegrätscht und setzte sich mit ihrer schleimtriefenden Schamspalte voll auf meinen Mund!
    
    „Lecke mir deinen Lustschleim aus meiner Grotte, Paulchen!“ Schrie die geile Tante, und dann, als meine Zunge nicht gleich volle Leistung brachte: „Otto, Liebling, reiche mir mal die Riemenpeitsche her!“
    
    Und dann fielen satte Hiebe auf meinen Sack, dass meine Zunge wie ein Quirl in der auslaufenden Fotze ...
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